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Wir Menschen und unsere Umwelt

Aktualisiert: 7. Apr.


Ein Wildes Abenteuer in der Natur! Egal ob schelmische Hunde, freche Schweine, mächtige Elefanten oder lustige Hühner: Jedes Tier hat seine speziellen Eigenarten, die es einzigartig und faszinierend machen. Ob gefiedert, gepanzert oder behaart - alle verdienen ein Leben voller Glück ohne Sorgen und vor allem ohne Einsamkeit. Denn wo Tiere glücklich sind, da blüht auch der Wald und die Landschaft der Natur auf. Diese Seite widmet sich dem Schutz unserer Mutter Erde, der Erhaltung der Natur und den erstaunlichen Tieren rund um den Globus, die in so vielen verschiedenen Lebensräumen existieren und mit denen wir unseren Planeten teilen. Wir laden Sie ein, sich uns anzuschließen und mehr über die wunderbare Welt der Tiere zu erfahren.

Der wahre Schatz liegt in der Vielfalt der Tiere und Pflanzen, die unsere Erde bevölkern. Ohne diese Vielfalt gäbe es kein Essen, keine Kleidung und keine Luft zum Atmen. Ganze 30 Millionen Arten sind auf unserem Planeten zu Hause – ein wahrer Wahnsinn! Doch diese Vielfalt ist heute mehr bedroht als je zuvor, und die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten sind überall sichtbar. Von der Abholzung der Wälder bis hin zur Verschmutzung der Meere – es ist an der Zeit, aktiv zu werden und unsere Umwelt zu schützen. Zeit für eine Abenteuer Tour in die Landschaft, um unsere Outdoor-Welt mit der richtigen Outdoor Ausrüstung zu erkunden und zu schützen. Bist du bereit, ein echter Experte für die Erhaltung der Natur zu werden und deinen Teil dazu beizutragen, die Schönheit und Vielfalt unseres Planeten für zukünftige Generationen zu bewahren?


Planet erde mit meer palmen fantasie



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Europa ist wie eine riesige Spielwiese, die von uns Menschen komplett umgestaltet wurde. Wir haben hier so richtig Hand angelegt, vom Ausrotten von Wölfen bis zum Zerstören von Lebensräumen. Das Resultat? Eine Art riesiger Themenpark, designt von und für Menschen. Früher gab es hier dichte Wälder, so weit das Auge reichte. Wilde Tiere streiften umher, Spechte hatten ihre eigenen Baumhäuser, und die Gewässer waren voller Leben. Der Star der Shows war der Bär, der als unangefochtener König durch die Wälder streifte. Leider geht es mit der Natur bergab, schneller als ein Hase auf Speed. Besonders Europa, das so dicht besiedelt ist, leidet. Die EU hat sich vorgenommen, die biologische Vielfalt zu schützen. Denn noch nie war der Rückgang von Arten und Lebensräumen so dramatisch wie heute, trotz jahrelanger Lippenbekenntnisse zum Naturschutz. Von den etwa 16.000 europäischen Arten sind rund ein Zehntel in akuter Gefahr auszusterben. Der Erhalt der Natur ist überlebenswichtig, das weiß jedes Kind. Aber unser gemeinsames Handeln gleicht manchmal einem Krimi mit offenem Ende, und der Klimawandel trägt kräftig dazu bei, dass die Stimmung düsterer wird, als in einem Vampirfilm. Naturschutz darf nicht nur auf kleinen Inseln der Glückseligkeit stattfinden, sondern muss global gedacht werden, sonst enden wir alle als Zuschauer in einem Zoo. Ironischerweise hat die Corona-Pandemie der Natur gutgetan, weil weniger Menschen herumreisen und die Luft mit Abgasen verpesten. Zum Glück gibt es in Europa noch viele Abenteuer mit wilden Tieren zu erleben! Ob Bärensafari in Slowenien, Eisbären-Spotting in Norwegen oder Steinbock-Watching in den Schweizer Alpen - es gibt genug zu erleben. Mein Geheimtipp: Irland, das beste Land, um Meerestiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Der Wild Atlantic Way an der Westküste Irlands ist die längste ausgewiesene Küstenstraße der Welt und perfekt für ein tierisches Abenteuer. Der Atlantische Ozean ist das ganze Jahr über ein Hotspot, um Wale und Delfine in Aktion zu sehen.


Wal




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Tiere: Die Abenteuer-Tour-Gänger der Natur, die sich im Outdoor-Abenteuer auszeichnen und die Vielfalt der Waldlandschaft bereichern. Tiere, im Gegensatz zu Pflanzen, besitzen Zellen ohne feste Zellwände, was sie zu den agilsten Partygängern der Natur macht. Wenn es um einzellige Lebewesen geht, die weder eindeutig Pflanze noch Tier ist, wird die Unterscheidung knifflig. Die Größenvielfalt reicht von wenigen Millimetern bis zu gigantischen 30 Metern. Ob im Wasser oder im Wald wandern, von Winzlingen bis zu Riesen wie dem Blauwal, die Tiere sind überall in der Natur zu finden. In der Tierwelt gibt es verschiedene Gangs, basierend auf ihrem Outdoor-Style und ihrer Ähnlichkeit: Säugetiere, Vögel, Amphibien, Fische, Insekten und Würmer. Die Zahl der Tiere, die das Abenteuer der Natur erleben, soll über 8,5 Millionen betragen, wobei 90 % noch unentdeckt sind. Bei den Insekten sind 750.000 Arten bekannt. In der spannenden Outdoor-Welt finden sich 4.250 Säugetierarten, 9.000 Vogelarten, 20.000 Fischarten, 2.800 Amphibienarten und etwa 5.900 Reptilienarten. Mehr als 100.000 ausgestorbene Arten sind aus den verschiedenen Tierklassen bekannt. Die Artenvielfalt ist der VIP-Bereich der Natur, neben Wasser, Luft und Boden. Für eine unvergessliche Abenteuer-Tour im Ökosystem ist der Erhalt der Biodiversität ein Muss, da alle Outdoor-Partygänger, einschließlich des Menschen, voneinander abhängig sind. Die Dinosaurier haben sich Zeit beim Aussterben gelassen, doch heute steht vielen Tierarten das Wasser bis zum Hals. Und hier trägt der Mensch eine besondere Verantwortung. Die Vielfalt der Arten und ihrer Lebensräume bietet uns großen Nutzen, aber die ständig wachsende Menschenmenge gefährdet diese Biodiversität. Besonders der Verlust von Tierarten hat ein Ausmaß erreicht, das in der Erdgeschichte einzigartig ist und unsere Outdoor-Erfahrungen in der Natur beeinflusst.


Unral, Müll




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Im Laufe der vergangenen Jahrhunderte hat der Mensch Teile der Natur so richtig verbockt. Immer mehr Tier- und Pflanzenarten verabschieden sich auf Nimmerwiedersehen. Das Ganze Ökosystem ERDE hat sich quasi schon aufgegeben. Seit 1913, als die erste Konferenz für Naturschutz in Bern stattfand, geht es bergab mit unserem Planeten. Wir reden und reden, aber Taten? Fehlanzeige. Es reicht nicht, sich die Augen mit grüner Farbe zu schminken oder den Müll brav zu sortieren. Unser Lebensstil ist ein echter Albtraum für das Klima und die Umwelt. Die Umweltkatastrophen der letzten Jahre haben bei einigen Menschen endlich das Licht für die Natur angeschaltet. Der Anteil der Bundesbürger, die Wasserverschmutzung als großes oder sehr großes Problem ansehen, hat sich verdoppelt. In den 80er Jahren galt noch die Zersiedelung der Landschaft durch Wochenendhäuser als das größte Umweltproblem. Die Angst vor dem "Landschaftsfraß" ist jetzt so out wie Schulterpolster in der Mode. Selbst die Zerstörung der Landschaft durch Skipisten, Lifte und Yachthäfen ist jetzt auf dem letzten Platz gelandet. Heutzutage stehen Landschafts-, Wasser- und Luftverschmutzung im Rampenlicht der Umweltdiskussion, sie sind die Superstars der Umweltsünden.


Vermüllter Strand




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Nachhaltig leben in der heutigen Zeit, schont die Umwelt und Ihren Geldbeutel


Hey du Umwelt-Held! Wenn du deinen Energieverbrauch senkst, tust du nicht nur der Umwelt einen Gefallen, sondern auch deinem Geldbeutel. Ein Grad weniger spart rund 6 % deiner Heizenergie - das sind ungefähr 125 Liter Heizöl im Jahr. Und richtiges Lüften kann sogar bis zu 200 Liter Heizöl einsparen. Also, öffne deine Türen und Fenster mindestens 3 Mal am Tag für etwa 15 Minuten, so weit es dir möglich ist. Das nennt man Stoßlüften - klingt fancy, oder? Und beim Strom kannst du auch sparen, indem du deine Unterhaltungsgeräte mit einer abschaltbaren Steckerleiste komplett ausschaltest, anstatt sie im Standby-Modus zu lassen. So kannst du bis zu 420 Kilowattstunden im Jahr sparen, das sind fast 100 Euro! Und du schonst auch noch die Umwelt. Win-win, oder?

Und hey, denk daran, du kannst auch Kraftstoff und CO2 einsparen. Jeder Deutsche über 18 Jahre fährt Auto - das summiert sich! 100 Kilometer bedeuten leider 19 Kilogramm CO2-Ausstoß. Aber wenn du die Bahn nimmst, sieht deine Ökobilanz viel besser aus - nur 1-6 Kilogramm CO2-Ausstoß. Und bei einer Strecke von etwa 5 Kilometern in der Stadt bist du sogar schneller am Ziel. Du schützt nicht nur die Umwelt, sondern sparst auch Zeit. Also, auf geht's, sei ein Umwelt-Retter und ein Zeit-Gewinner! 






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Ein großes Problem in unserer Gesellschaft ist das Wegwerfen von Lebensmitteln.


Wow, stellt euch vor! Jeder von uns schmeißt im Jahr 55 Kilogramm Lebensmittel weg, nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) abgelaufen ist! Aber wisst ihr was? Die Lebensmittel werden nicht plötzlich am Tag nach dem MHD schlecht und ungenießbar! Lasst uns also unseren nächsten Einkauf besser planen, damit nichts in den Müll wandert und wir sowohl die Umwelt als auch unser hart verdientes Geld schonen! Denn hey, wer will schon Bares einfach so in die Tonne werfen, richtig?


Und hey, warum nicht auch noch den Genuss steigern, indem wir lokal und saisonal einkaufen? Dadurch wird auch keine Ware unnötig durch die Weltgeschichte kutschiert! Außerdem, stellt euch vor, ab Mai/Juni könnt ihr die leckersten Erdbeeren genießen, die sogar noch besser schmecken als die von irgendwoher! Klingt das nicht großartig?


Und was ist mit Mode? Viele Menschen müssen zwingend mit der Mode gehen. Aber hey, warum nicht einfach das tragen, was einem gefällt und was haltbar ist? Ich persönlich trage Markenklamotten zum Teil seit vielen Jahren und fühle mich immer noch schick! Und wenn ihr unbedingt den Trend mitmachen möchtet, dann bringt eure alten Klamotten doch lieber in einen Secondhand-Laden! Vielleicht findet ihr dort sogar selbst etwas Nettes, gebrauchtes zum günstigen Preis! Ein echter Win-Win, oder?




Wow, Fleisch ist einfach unglaublich lecker! Und wir alle lieben es, diesen köstlichen Genuss zu erleben. In einem Jahr isst ein durchschnittlicher Deutscher etwa 60 Kilogramm Fleisch - das ist wirklich beeindruckend! Aber halt, bevor wir uns in unsere saftigen Steaks stürzen, denken wir an die Energie, die sie verbraucht haben. Im Vergleich dazu schneidet Obst und Gemüse mit einer Ökobilanz, die 4 Mal besser ist, viel umweltfreundlicher ab. 

Und was ist mit Plastik? Es ist an der Zeit, viel weniger davon zu verwenden! Ich persönlich habe immer einen Korb im Kofferraum oder nutze einen Stoffbeutel oder meinen Rucksack, wenn ich mit dem Rad einkaufen gehe. Warum sollte ich Geld für eine Plastiktüte ausgeben, wenn ich umweltfreundlichere Alternativen habe? Verpacktes Obst und Gemüse lasse ich links liegen, um zu vermeiden, dass mehr Plastik unsere Meere verschmutzt und unsere Umwelt schädigt. Lasst uns gemeinsam einen positiven Beitrag leisten und unsere Umwelt schützen!


Plastikmüll
Plastikmüll an einem Bergsee


werbung, springer natur, aufgeklappter Laptop auf schreibtisch mit Büchern




Tölpel zwischen Plastikmüll und einem verendeten Tölpel
Tölpel zwischen Plastikmüll und einem verendeten Tölpel



Leider nur ein frommer Wunsch, die Taten von uns Menschen sind Selbstzerstörerisch
Leider nur ein frommer Wunsch, die Taten von uns Menschen sind Selbstzerstörerisch






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