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Erleben Sie den Pfaffenstein

Aktualisiert: 7. März


Blick auf den Tafelberg "Pfaffenstein"
Blick auf den Tafelberg "Pfaffenstein"


Der Pfaffenstein, auch als Jungfernstein bekannt, ist ein beeindruckender Gipfel mit einer Höhe von 436 Metern und ein echtes Highlight für Wanderliebhaber. Inmitten der malerischen Landschaft dieser Region entfaltet er seine ganze Pracht mit typischen Felsen, Schluchten und Höhlen. Daher wird der Pfaffenstein auch als die kleine Böhmische Schweiz gefeiert. Unter den Tafelbergen der Sächsischen Schweiz ist der Pfaffenstein zweifellos der spannendste, voll von Sehenswürdigkeiten und historischen Schätzen. Die Goldschmidthöhle und der Jäckelfelsen sind nur zwei der vielen Wunder, die hier auf Besucher warten. Zentral gelegen, bietet er atemberaubende Aussichten über das gesamte Elbsandsteingebirge. Von weitem mag der Pfaffenstein klein erscheinen, aber aus der Nähe beeindruckt er mit seiner faszinierenden Struktur, einem Labyrinth aus tiefen Schluchten, das eine reiche Flora und Fauna beherbergt. Hier finden sich zahlreiche kleinere und größere Höhlen, 32 Klettergipfel und die berühmte Barbarine, die bekannteste Felsnadel der Sächsischen Schweiz. Ein echtes Paradies für Outdoor-Abenteuer und Naturfreunde, die in die waldreiche Umgebung eintauchen möchten!




Der Jäckelfelsen im Elbsandsteingebirge
Der Jäckelfelsen: Carl-Gottlob Jäckel (1803-1882)Er ist der erste touristische Erschließer des Pfaffensteins in der Sächsischen Schweiz






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Die Barbarine-Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz





Hey, hast du schon von der Barbarine im Nationalpark gehört? Diese beeindruckende 43 Meter hohe Felsnadel im südlichen Teil des Pfaffensteinmassivs ist nicht nur majestätisch, sondern auch voller Geheimnisse und Legenden! Es gibt die Geschichte von einer Mutter, die ihre Tochter versteinerte, weil sie lieber Heidelbeeren in der Natur naschte, als in die Kirche zu gehen. Und dann gibt's da noch die Legende von der schönen Barbarine, die sich heimlich mit ihrem Liebhaber in dieser atemberaubenden Landschaft getroffen hat.

Im Jahr 1905 dachte sich Felix Wendeschuh: "Hey, ich geh mal bis zum Spaltende vor!" Der Wirt vom Gasthaus Pfaffenstein wollte ihn anzeigen, aber Felix war nicht zu stoppen! Selbst erfahrene Kletterer wie Rudolf Fehrmann und Oliver Perry-Smith mussten zunächst aufgeben, zu müde von der anstrengenden Wanderung durch die Natur, um den Gipfel zu erreichen. Doch im September 1905 schafften sie es endlich! Seitdem ist die Barbarine zu einem beliebten Kletterziel im Outdoor-Paradies der Sächsischen Schweiz geworden! Ein Blitz beschädigte 1944 zwar den Gipfelkopf, aber das hat niemanden abgeschreckt. Trotz mehrerer Sicherungsmaßnahmen musste die Barbarine 1975 für das Klettern gesperrt werden. Doch 1977 wurde sie zum Naturdenkmal erklärt, und im Sommer 1979 haben 50 Bergsteiger die Felsnadel inmitten von Bäumen und Natur auf Vordermann gebracht! Seitdem wird der Kletterfels jedes Jahr liebevoll gepflegt und gecheckt!













Der erste O-Bus in Königstein


Der erste Obus der welt
Emailieschild in Königstein

Am 10. Juli 1901 war es endlich so weit: Die erste gleislose Bielathal-Motorbahn mit elektrischer Oberleitung wurde eröffnet – eine technische Innovation, die im Königreich Sachsen für ordentlich Aufregung sorgte. Die Outdoor-Landschaft war nun von der neuen Technologie geprägt, während die engen Straßen mit Bäumen gesäumt waren, die das Bild eines Nationalparks vermittelten. Die Busse mussten auf der einspurigen Strecke so dicht aneinander vorbeifahren, dass sich ihre Fahrdraht-Leitungen fast zu einem schaurigen Drahtverhau verhedderten. Wenn zwei dieser Waggons aufeinandertrafen, entstand ein echtes Verkehrschaos – der Erste, der blinkt, gewinnt! Die Fahrgäste hatten die Wahl zwischen 18 Sitz- und 6 Stehplätzen, doch das Klappern der eisenbereiften Holzspeichenräder war so laut, dass man dachte, die Straße würde gleich ein akustisches Comeback geben. Schließlich lohnte sich das Ganze finanziell nicht, und so musste die Bielatal-Motorbahn 1904 schweren Herzens den Betrieb einstellen. Ruhe in Frieden, oh lärmende und straßenbelagzerstörende Legende! Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Elektrizität und ein paar Holzspeichenräder so viel Chaos stiften könnten? Ein Hoch auf die blinkenden Busse, die durch die malerischen Outdoor-Landschaften rasten, und die brüllenden Rosetten, die zum Wandern in die Natur einluden!



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Wandertour zum Pfaffenstein


Wow, nach dem spannenden Versteck der Diebe zieht es mich voller Energie in die faszinierende Landschaft des Pfaffensteins! Wer braucht schon das Quirl-Gipfelplateau, wenn man die beeindruckende Natur des Pfaffensteins erkunden kann? Entgegen der üblichen Beschilderung folge ich meinem Instinkt und mache mich auf den Weg durch den Nationalpark. Ich dachte, der Aufstieg würde einfach sein, aber da lag ich falsch! Um den Massen zu entfliehen, entschied ich mich für den actiongeladenen Klettersteig bei Jäckelfels. Im Elbsandsteingebirge gibt es solche Abenteuer wie Sand am Meer, und festes Schuhwerk ist entscheidend, um die traumhaften Bäume und den herrlichen Ausblick sicher zu genießen. Vertrau mir, du möchtest nicht wie eine tollpatschige Bergziege abrutschen und den Berg hinunterrutschen!






Kletterstieg am Pfaffenstein
Kletterstieg am Pfaffenstein

Nach meiner umfassenden Erkundungstour entlang des Klettersteigs, der sich durch die beeindruckende Felslandschaft der Sächsischen Schweiz zieht, kehre ich behutsam zum "Bequemen Aufstieg" auf das Plateau des Pfaffensteins zurück. Der Weg führt mich durch eine malerische Umgebung, geprägt von imposanten Felsformationen und üppiger Vegetation. Jeder Schritt auf diesem Pfad ist wie eine Entdeckung der Geschichte der Natur, die über Jahrhunderte diese einzigartige Landschaft geformt hat. Während ich wandere durch den Nationalpark, nehme ich die malerische Landschaft mit ihren hohen Bäumen in mich auf. Schließlich gelange ich durch einen engen Felsdurchgang zur Barbarine, dem markanten Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz. Die Barbarine erhebt sich majestätisch vor mir, eine 43 Meter hohe Felsnadel, die wie ein Kunstwerk der Natur erscheint. Von einem aussichtsreichen Balkon aus, der sich vor mir erstreckt, bietet sich ein atemberaubender Blick auf die imposante Felsformation und das majestätische Elbsandsteingebirge. Die Stille und die Schönheit dieses Ortes laden dazu ein, innezuhalten und die Einzigartigkeit der Natur in vollen Zügen zu genießen.





Barbarine im Elbsandsteingebirge
Die Barbarine







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Die Goldschmidthöhle auf dem Pfaffenstein

Weg zur Goldschmidthöhle auf dem Pfaffenstein
Weg zur Goldschmidthöhle auf dem Pfaffenstein


Auf dem Pfaffenstein entfaltet sich eine fesselnde Geschichte über den berühmten Papiergeldfälscher Friedrich Eduard Goldschmidt, der einst in einer geheimen Höhle Zuflucht suchte – nicht gerade das ideale Urlaubsdomizil, oder? Im Jahr 1854 hatte er die geniale, jedoch riskante Idee, Anhalt - Dessauische Fünf-Gulden-Scheine nachzubilden, um schnell zu Reichtum zu gelangen. Es wird berichtet, dass er eine Freundschaft mit dem Schankwirt des Berggasthofs auf dem Pfaffenstein schloss, um in der Höhle Unterschlupf zu finden – eine wahrlich köstliche Wahl! Der Legende nach wurde er durch das Licht einer Taschenlampe im Regen entdeckt, das von der etwa zwei Kilometer entfernten Festung Königstein aus strahlte – eine eher unglückliche Art, entdeckt zu werden! Möglicherweise suchte Goldschmidt auch in der trockeneren Falkenhöhle, die nur 50 Meter südlich gelegen ist, Zuflucht – denn wer kann schon bei Regenwetter draußen bleiben? Der Wanderweg zur Goldschmidthöhle ist auf dem Pfaffenstein markiert, jedoch sind die blau-weißen Markierungen so gut verborgen wie Goldschmidts Fälschungen – eine Schatzsuche der besonderen Art! Nach einem spannenden Spaziergang durch die Natur gelangt man schließlich zur Höhle, die mit einer beeindruckenden Aussicht auf die Landschaft von Pfaffendorf beeindruckt – ein Foto wert, oder? Dieses kleine Dorf mit rund 2000 Einwohnern ist nicht nur für seine landschaftliche Schönheit bekannt, sondern auch für seine faszinierende Geschichte. Ein wahres Erlebnis für all jene, die das Wandern inmitten von Bäumen und die Natur im Nationalpark schätzen! Hier können Sie die Vielfalt der Outdoor-Aktivitäten genießen und die Schönheit der Umgebung erkunden – packen Sie die Wanderschuhe ein und los geht's!




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Das Schützenhaus "Falken"


Wow, auf dem Pfaffenstein befindet sich ein geheimer Ort, der die gut erhaltene Ruine des legendären Schützenhauses der "Falken" enthüllt! Ein unscheinbarer Pfad, der fast im Schatten der Bäume verborgen ist, führt direkt von der Kneipe dorthin. Das Schützenhaus der wilden Bergschützen von den "Falken" wurde im Jahre 1924 mit viel Elan errichtet, nur um nach 1945 kurzerhand verboten zu werden. Seitdem verfällt die Anlage schneller als ein Keks im Regen. Aber von der Dachterrasse des ehemaligen Schützenhauses aus kann man immer noch einen grandiosen Ausblick auf das Tal, die umgebende Natur und die majestätische Landschaft des Elbsandsteingebirges genießen. Ein Ort, der Geschichte atmet - und ein bisschen Moder auch! Ein absolutes Muss für Abenteurer und Superhelden, die wandern und die Schönheit des Nationalparks erleben möchten, umgeben von Bäumen und atemberaubender Natur!


Schützenhaus Falken
Am Schützenhaus "Falken"


oberer Teil vom Schützenhaus Falken
Oberer Teil des Schützenhaus "Falken"



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Schützenhaus auf dem Pfaffenstein
Dachterrasse des Schützenhaus auf dem Pfaffenstein


Innenansicht vom Schützenhaus Falken
Innenansicht des Schützenhaus "Falken"






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Wirtshaus und Aussichtsturm auf dem Pfaffenstein: Ein Wanderziel für Natur- und Abenteuerliebhaber


Der Pfaffenstein ist ein beeindruckendes Ziel für alle, die gerne wandern und die Schönheit der Natur und der Landschaft hautnah erleben möchten. Das ursprüngliche Wirtshaus wurde 1852 von Carl Gottlob Kliemann ins Leben gerufen, aber nach einer dramatischen Verhaftung 1854 gleich wieder abgerissen – ein echtes Abenteuer für die Baugeschichte! 1880 baute Paul Ulbricht die Sommerwirtschaft am selben Ort und 1891 kam ein kleines Gasthaus mit etwa 40 Plätzen dazu, das bis heute der älteste Teil des Berggasthauses ist. Und hey, direkt daneben thront ein steinerner Aussichtsturm, der einst aus Holz war – ein wahres Monument der Baukunst! Am 2. September 1894 haben fünf Männer und eine Frau, geleitet von Baumeister Naumann aus Königstein, diesen Turm errichtet. Das Baumaterial musste damals mühsam per Hand den Berg hinaufgeschleppt werden – ganz ohne moderne Aufzüge!

Die Landschaft rund um den Pfaffenstein begeistert nicht nur Wanderer, sondern auch Naturliebhaber und Superhelden der Entdeckung, die die eindrucksvollen Bäume und den Nationalpark erkunden möchten, in dem er sich befindet. Ein Besuch hier verspricht unvergessliche Erlebnisse in der atemberaubenden Natur und beim Wandern durch die majestätischen Bäume der Umgebung – also schnapp dir deinen Rucksack und mach dich auf ins Abenteuer!



Infotafel zum hölzernen Aussichtsturm auf dem Pfaffenstein
Infotafel auf dem Pfaffenstein


Historische Bilder vom Pfaffenstein dem Aussichtsturm und der Bergwirtschaft




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Opferkessel und Annenbank


Stellen Sie sich vor, Sie schlendern auf einem absolut faszinierenden Pfad, der sich zum Opferkessel windet – vorbei an beeindruckenden Naturstufen, die auch als Teufelskessel bekannt sind. Dort begegnet Ihnen eine aus Stein gehauene superheldenartige Bank, die nur darauf wartet, müde Wanderer zum Ausruhen einzuladen. Diese Annenbank, geschaffen im Jahr 1863 von einem mysteriösen Künstler, bietet Ihnen einen spektakulären Blick auf die landschaftlichen Schönheiten von Königstein und Lilienstein. Nur einen Sprung weiter erwartet der Opferkessel die Besucher mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Region. Einfach unglaublich, diese Natur und die majestätischen Bäume, die im Nationalpark zu finden sind! Der Weg durch den Wald ist perfekt für alle Abenteurer, die die Schönheit des Wanderns und der Landschaft in vollen Zügen genießen möchten – hier wird jeder Schritt zum Erlebnis!



Annenbank
Die Annenbank (1863 von einem Unbekannten erschaffen)





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Opferkessel mit ausblick
Der Opferkessel



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Wandern im Tafelberg "Pfaffenstein" – ein Naturabenteuer der Extraklasse!


Wenn du dich, wie ich, auf den Pfaffenstein wagst, hast du die Qual der Wahl zwischen drei aufregenden Aufstiegen. Zuerst gibt es den "Bequemen Weg", der bei den meisten Besuchern sehr beliebt ist. Dieser führt über historisches Pflaster, so alt wie Omas Geschichten, direkt zum Jäckelfels. Hier steht die Entscheidung an: Entweder bleibst du auf dem "Bequemen Weg" oder du nimmst den Klamstieg links vom Jäckelfels – ideal für alle, die sich robusten Schuhen und einem Hauch von Abenteuerlust verschrieben haben. Familien mit Kindern empfehle ich den "Bequemen Weg" nach oben und dann entweder den Klammstieg oder das "Nadelöhr" wieder runter – durch schmale Schluchten und die pure Natur. Wer sich für das Nadelöhr entscheidet, sollte schwindelfrei sein und ein bisschen Kondition mitbringen, denn es erwarten euch stolze 550 Stufen. Aber hey, der Ausblick auf dem Weg zum Tafelberg "Lilienstein" wird jede Anstrengung belohnen, während du die beeindruckenden Bäume und die atemberaubende Landschaft genießt! An meinem zweiten abenteuerlichen Tag auf dem Pfaffenstein wagte ich mich durch die "Nasse Schlucht", vorbei an der Taubenschlucht und weiteren märchenhaften Plätzen. Der Pfaffenstein hat wirklich für jeden etwas zu bieten – sei es für Geschichtsbegeisterte, Naturfreunde oder Kletterenthusiasten mit seinen 32 Gipfeln voller Abenteuer. Besonders im Sommer kann man in den Schluchten und Klammen eine erfrischende Pause einlegen, wenn die Hitze zu viel wird. Da ich im Frühling unterwegs war, habe ich natürlich Rücksicht auf die brütenden Wanderfalken genommen, die sich den Pfaffenstein als ihr Zuhause ausgesucht haben.

Auf dem Pfaffenstein kann man sich stundenlang amüsieren, über die Felsen klettern und weit über die Landschaft blicken. Die beeindruckende Natur und die Vielfalt der Bäume machen diesen Ort zu etwas ganz Besonderem. Und wer noch höhere Höhen erklimmen möchte, der besteigt den Aussichtsturm! Für die kleinen Abenteurer gibt es auf dem Pfaffenstein garantiert immer etwas zu entdecken, während sie sich wie Superhelden in dieser fantastischen Kulisse fühlen.




Karte vom Pfaffenstein
Orientierungskarte vom Pfaffenstein ( der Aufzug wird nur zum Warentransport für die Bergwirtschaft seit dem 18. Jahrhundert genutzt, nicht für Personenbeförderung)


Für eine gemütliche Pause gibt es jede Menge Steine, die regelrecht nach einem Picknick mit Panoramablick schreien. Und wer ohne Snacks den Pfaffenstein erkundet, kann sich in der Bergastätte auf dem Pfaffenstein ordentlich den Bauch vollschlagen. An Wochenenden und in der Hochsaison wird es dort ziemlich trubelig. Wer es lieber ruhig mag, sollte den Pfaffenstein lieber unter der Woche aufsuchen!



Elbsandsteingebirg, Ausblick vom Felsen





Wichtige Regeln für Ihre Pfaffenstein-Tour:


Sehr geehrte Damen und Herren, hier sind die Regeln für das Betreten des Gebietes: Sie dürfen nur auf den markierten Wegen und Plätzen wandern - auch wenn es verlockend sein mag, querfeldein durch die Wildnis und zwischen den Bäumen zu streifen! Bitte beachten Sie, dass abseits der Wege tabu ist. Keine Abkürzungen durch das Gestrüpp!

Unsere Touren führen durch beeindruckende Schutzgebiete wie das Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz oder das Vogelschutzgebiet Linkselbische Fels- und Waldgebiete. Hört sich ansprechend an, nicht wahr? Halten Sie sich bitte an diese Vorgaben und genießen Sie die Natur und die atemberaubende Landschaft - jedoch bitte nicht eigenständig im Unterholz umherstreifen, wir haben bereits zahlreiche Abenteuer zu bieten!

Und nicht zu vergessen: Besuchen Sie das Naturschutzgebiet Pfaffenstein, dort ist sicherlich auch Platz für Sie und Ihre Abenteuerlust inmitten der Natur und der Bäume! Auf geht's, Abenteurer!









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