top of page
Radfahrer Familie mit Kinder und Gepäck

Willkommen in der FAHRRADWELT

Image by Rachel Martin
Image by Portuguese Gravity

Entdecken Sie die Fahrradwelt bei Vagabundo

vagabundo-logo, Camping, Outdoor, Fahrradwelt

Bei Vagabundo sind wir total verrückt nach allem, was mit dem Radeln zu tun hat. Ob mit dem flotten E-Bike oder einem schicken Cruiser - wir lieben sie alle! Unsere Mission? Deine Sicherheit! Deshalb bieten wir top Diebstahlschutzmaßnahmen an. Finde bei uns das ultimative Zubehör für deine Radlgaudi!

sachsenrad
gold-textur-tapete_53876-47133.jpg
Faded Schmirgelpapier
Gold-Textur-Tapete

Diebstahlschutz und Fahrradwartung für dein Fahrrad/E-Bike

bicycle
Gold-textur-tapete
Faded Schmirgelpapier
e-bike
Gold-Textur-Tapete

E-Bike Ratgeber-Alles was Ihr über ein E-Bike wissen solltet!

Das Verkehrssichere Fahrrad
Rennrad steht angelehnt an der Wand in einer wohnung

Die Bedeutung von verkehrssicheren Fahrrädern

Radfahren ist einfach großartig! Mit dem Fahrrad kannst du die Welt erkunden, egal zu welcher Jahreszeit und mit tollen Leuten an deiner Seite. Dank modernster Technik gibt es Fahrräder für jeden Bedarf und jeden Geschmack. Egal ob du zur Arbeit fährst oder kleine Abenteuer erlebst - das Fahrrad ist immer die perfekte Wahl! Vergiss nicht, die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung zu beachten, um sicher und gesetzeskonform zu fahren. Schau dir das inspirierende Bild unten an, um zu erfahren, wie du dein Fahrrad optimal ausstatten kannst! 🚲✨

Das verkehrssichere Rad
gold-textur-tapete
Die verschiedenen Fahrradtypen
Fahrradgeschäft

Entdecken Sie die Vielfalt der Fahrradtypen

Rennrad steht an einer roten Wand

Hey du Fahrrad-Fanatiker! Bist du bereit für die radelnde Zeit deines Lebens? Es ist an der Zeit, aufs Bike zu steigen und die Welt zu erkunden - ob du nun durch die Stadt düst, die Natur erkundest oder dich durch unwegsames Gelände kämpfst. Und ratet mal, welches Bike gerade total angesagt ist? Das Trekkingrad! Dieses Ding ist so vielseitig, es könnte glatt dein neuer bester Freund werden. Aber Moment mal, es wird noch besser - es gibt jetzt sogar elektrische Antriebshilfen für alle möglichen Bikes! Keine Panik vor den ganzen Fachbegriffen, mit der richtigen Beratung findest du garantiert das Bike deiner Träume. Überleg dir gut, wofür du dein Bike brauchst: Kurze Ausflüge oder lange Touren, Stadtbummel oder Naturabenteuer, glatte Straßen oder holprige Waldwege? Stell dir diese Fragen, um sicherzugehen, dass du dein perfektes Bike findest und damit rundum happy bist! Pedal to the metal, Baby! 🚲✨

Gold-textur-tapete

Mit einem Trekkingrad kannst du die Stadt hinter dir lassen und aufregende Radtouren durch malerische Landschaften und verschlungene Waldwege unternehmen! Ein absolut fantastischer Vorteil des Trekkingrads ist seine Vielseitigkeit - sei es für sportliche Aktivitäten, ausgedehnte Touren oder einfach für den täglichen Weg zur Arbeit. Dieses unschlagbare Gefährt ist dein treuer Begleiter für jede Outdoor- und Abenteueraktivität! Mit stabilen Gepäckträgern bieten dir viele Modelle die Möglichkeit, alles Notwendige mitzunehmen, von Fahrradtaschen bis hin zu einem Zelt und Schlafsack. Ein wahres "Superrad", das für Ausdauer und Belastung ausgelegt ist! Der gerade Lenker und die aufrechte Sitzposition machen das Trekkingrad äußerst komfortabel. Dank der passenden Schaltung sind selbst steile Berge ein Klacks! Los geht's, entdecke die Welt mit deinem Trekkingrad! 🚴‍♂️✨

Das Trekkingbike
Gold-textur-tapete
Das Rennrad

Das Rennrad

Rennrad schwarz

Wow, ein Rennrad! Das ist definitiv nichts für Anfänger! Ein Rennrad ist ein wahres Meisterwerk der Geschwindigkeit und Leichtigkeit. Mit seinen schlanken Reifen und dem Rahmen aus hochwertigen Leichtmetallen wie Aluminium und Titan ist es perfekt darauf ausgelegt, mit Höchstgeschwindigkeit über die Straßen zu düsen. Und für die absoluten Profis gibt es sogar High End Rennräder mit einem Carbonrahmen - zwar teurer, aber auch unschlagbar in ihrer Performance. Als Fahrer eines Rennrads wirst du dich immer in einer aerodynamischen Position befinden, um den Luftwiderstand zu minimieren. Wenn du jedoch Rückenprobleme hast, solltest du lieber eine andere Fahrradart in Betracht ziehen! Rennräder sind puristisch gestaltet, ohne Schnickschnack wie Schutzbleche oder Gepäckträger. Aber mit ein paar zusätzlichen Käufen wie Klingel, Beleuchtung und Reflektoren kannst du dein Rennrad den Vorschriften entsprechend ausstatten. Damit das Fahren richtig Spaß macht, muss dein Rennrad perfekt zu dir passen. Die richtige Rahmenhöhe und Geometrie sind entscheidend für ein optimales Fahrgefühl. Deshalb ist es unerlässlich, dass du dein Rennrad nicht einfach online kaufst, sondern dich von einem Fachhändler beraten lässt. Er wird dir wertvolle Tipps zur Einstellung des Sattels und Vorbau geben. Und vergiss nicht die passende Kleidung! Die richtigen Schuhe mit Klicksystem sorgen für eine effiziente Kraftübertragung, während ein gut sitzender Helm für deine Sicherheit bei Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h unerlässlich ist. Jetzt nichts wie los - ab auf dein Rennrad und erlebe das ultimative Fahrgefühl!

gold-textur-tapete_53876-47133.jpg

Das Singlspeedbike

Singlspeedbike
zündapp-logo

Singlespeedbikes sind die minimalistischen Hipster unter den Fahrrädern. Sie sind so einfach gestrickt, dass sie nur einen Gang haben - wie ein Rad, das sich noch in der Fahrrad-Pubertät befindet. Keine Schaltung, nur ein winziger Zahnkranz - da kann man sich ja schon fast selbst Mitleid bekommen! Kombiniert mit einer Rücktrittnabe, damit man auch mal richtig cool bremsen kann. Diese Bikes haben schmale Reifen und Laufräder so groß wie ein Riesenpizza (28 Zoll (ca. 71 cm) oder 0,71 m). Die starre Gabel sorgt dafür, dass sie aussehen wie das Rennrad ihres großen Bruders, dem Tour de France-Champion. Kein Schnickschnack, nur pure Coolness! In den Großstädten sind sie der letzte Schrei - jeder will eins haben, um damit anzugeben. Mit ihrem Gewicht von 8-12 kg sind sie leicht genug, um sie überall hin mitzunehmen und schnell genug, um damit vor den Nachbarn anzugeben. Um den technikfreien Look zu wahren, kann man hinten eine Naben-Bremse anbringen - für den extra Style-Faktor und um den Verkehr nicht komplett zu ignorieren. Ohne Gangschaltung bedeutet weniger Wartungsaufwand - wer braucht schon zusätzlichen Stress im Leben? Das Rad lässt sich leichter pedalieren, weil die Kette immer schön gerade zwischen Kettenblatt und Ritzel läuft, ohne sich in Kurven und Schleifen zu verheddern wie ein Fahrrad mit Gangschaltung. Der Nachteil? Man hat manchmal nicht den perfekten Gang für jede Situation - aber wer braucht schon Perfektion, wenn man so cool aussieht wie auf einem Singlespeedbike!

Das Singlspeedbike
gold-textur-tapete

Das Falt/Klapprad

E-Bike Faltrad

Das magische Faltwunder

Wer hat es erfunden? Der legendäre Brite William Grount hat das Faltrad 1878 aus dem Hut gezaubert. Seitdem hat das Falt- oder Klapprad eine riesige Fanbase erobert, denn es verschwindet wie von Zauberhand im Kofferraum eines Autos oder kann elegant als Reisebegleiter im Zug mitreisen, versteckt in einem Koffer oder einer Tasche. Es gibt zahlreiche Falttechniken, von Scharnieren mit senkrechten Achsen in der Mitte des Rahmens bis hin zum kunstvollen Zusammenfalten einzelner Komponenten. Die Falträder rollen auf Laufrädern zwischen 16 und 26 Zoll (ca. 66 Zentimeter), oft ohne Federgabel. Sie sind in einer Vielzahl von Schaltungsvarianten erhältlich, von Naben- bis hin zu Kettenschaltungen mit 3-27 Gängen. Scheibenbremsen sind an Falträdern eher wie Einhörner zu finden, meist sind sie mit klassischen Felgenbremsen ausgestattet. Ein wahres Wunder der Mobilität! 

Das Falt/Klapprad
gold-textur-tapete
gold-textur-tapete

Cruiser Bike/Beach-Cruiser

Via Veneto Cruiser 26 Zoll SUN ON THE BEACH Man schwarz

Cruiser sind die coolen Kids auf zwei Rädern, die mit ihren Ballonreifen und dem geschwungenen Rahmen auffallen. Die Geschichte dieser Bikes begann in den wilden 30er Jahren in Kalifornien - yeehaw! Man nennt sie auch Beach-Cruiser-Bikes, weil sie damals am Strand zum Cruisen genutzt wurden. Es gibt sie als Damen- und Herrenfahrräder, denn Cruiser-Bikes sind für alle da! Beim Cruisen mit einem Cruiser-Bike geht es darum, es gemütlich anzugehen - mit den breiten Reifen und der Superfederung ist das ein Kinderspiel. Der modern geschwungene Rahmen und der hohe Lenker sorgen dafür, dass du deinen Rücken schonst und dabei wie ein Boss fährst. Beach Cruiser sind mit breiten Lenkern, den sogenannten Moon-Lenkern, ausgestattet. Diese hoch am Vorbau angebrachten Lenker ermöglichen eine aufrechte Sitzposition, damit du die Strecke im Blick behältst wie ein Kapitän auf seinem Schiff. Schaltungen gibt es als Naben- und Kettenschaltung - du hast die Qual der Wahl! Und heutzutage gibt es sogar Cruiser-Bikes als E-Bikes - für die Faulenzer unter uns.

Cruiser-Bike/Beach-Cruiser
gold-textur-tapete
Das Citybike/Stadtfahrrad

Das Citybike/Stadtfahrrad

Generic Komfort Fahrrad Citybike Mit Weidenkorb Damenfahrrad Hollandrad, 28 Zoll, Creme-Braun, 7-Gang Shimano

Stadträder oder Citybikes kennen wir auch als "Hollandräder", weil sie so gemütlich sind, dass man sich fühlt, als wäre man in den Niederlanden. Diese Räder sind wie der Teddybär unter den Fahrrädern - super robust und mega bequem mit ihren breiten Reifen und dem flauschig gepolsterten Sattel. Bei Regenwetter sind sie wie dein persönlicher Regenschirm auf Rädern dank ihrer schicken Schutzbleche. Der Vollkettenschutz und die Hinterrad-Seitenverkleidung sind wie Bodyguards für deine Kleidung, die vor Schmutzattacken geschützt wird. Perfekt für gemütliche Stadtausflüge und kurze Runden, aber für längere Abenteuer außerhalb der Stadt sind sie wie Couchpotatoes - etwas schwerfällig und zu komfortabel mit ihrem super weichen Sattel, der nach 30 Kilometern anfängt, deinen Hintern zu kitzeln. Citybikes sind die Helden des Alltags, mit Nabenschaltung oder Kettenschaltung, manche sogar mit Rücktritt und Federung - einfach perfekt für entspanntes Cruisen in aufrechter Sitzposition. Wer braucht schon ein Sportrad, wenn man ein Citybike haben kann?

gold-tapete

Das Cross-Bike

Crossbike
Licorne Bike Premium Touring Trekking Bike in 28 Zoll Aluminium Scheibenbremse Fahrrad für Jungen, Mädchen, Damen und Herren - 21 Gang-Schaltung - Mountainbike - Crossbike

Licorne Bike Premium Touring Trekking Bike in 28 Zoll Aluminium Scheibenbremse Fahrrad für Jungen, Mädchen, Damen und Herren - 21 Gang-Schaltung - Mountainbike - Crossbike

Das Cross-Bike ist etwas für den flexiblen Radfahrer mit moderaten Ansprüchen. Wer Touren durchs Gelände mag, aber auch mit hohen Geschwindigkeiten über den Asphalt fahren möchte, der sollte über den Kauf eines Cross-Bikes nachdenken. Es ist eine gelungene Mischung aus verschiedenen Fahrradtypen wie dem Mountainbike, dem Trekkingrad und dem Rennrad von jedem etwas. Du solltest aber bedenken, dass das Cross-Bike vieles gut kann, aber nichts perfekt. Ein Crossrad sollte leicht zu handhaben sein, gleichzeitig robust und belastbar sein und ein geringes Gewicht besitzen wegen der Alltagstauglichkeit. Dein Cross-Bike sollte also eine geeignete Gangschaltung, griffige Reifen und eine gute Bremse besitzen. Der Rahmen sollte aus Aluminium sein, da er so erschwinglich für den normalen Geldbeutel bleibt und robust und haltbar ist. Die Reifengröße, die sich letztendlich durchgesetzt hat, ist das Format 28 Zoll (0,71 m). Bei der Profilwahl solltest du die Balance zwischen Geländetauglichkeit und Rollwiderstand finden. Also solltest du vorher nachdenke, wo der überwiegende Einsatzzweck mit deinem Cross-Bike sein wird. Bei der Wahl deiner Bremsen solltest du auf Scheibenbremsen für dein Cross-Bike setzen. Für das Vorderrad am besten ein Durchmesser von 18 Zentimeter. Bei der Schaltung solltest du bis zu 30 Gänge zur Verfügung haben, somit meisterst du auch steile Anfahrten. Und eine Federgabel ist aus Komfortgründen zwingend notwendig. Einstellbare Dämpfer sind optimal, aber kosten auch etwas mehr, da in ihnen eine Hochdruckpumpe arbeitet. Cross-Bikes werden in der Regel ohne Gepäckträger, Schutzblechen, Ständer und Beleuchtungselemente ausgeliefert.

Das Cross-Bike
gold-tapete

Das BMX-Bike

BMX Bike schwarz

Ein BMX ist ein Bike, was in den 60er Jahren in den USA entstanden ist, um verschiedene Tricks und Jumps zu realisieren. BMX steht für "Bicycle Motocross", das X steht für das englische Wort "cross" (kreuzen). Es hat einen Rahmen aus Stahl, selten aus anderen Material. 20 Zoll (ca. 51 cm) große Laufräder und ein steil abfallendes Oberrohr, einen hohen Lenker und Tretlager. Eine Federgabel gibt es nicht, auch eine Gangschaltung sucht man vergeblich. Die sehr großen und robusten Pedalen sorgen für einen sicheren Tritt. Race oder Freestyle, das ist die Frage, wenn Sie in Erwägung ziehen, da Rahmen und Ausstattung entweder auf die eine oder andere Variante ab gestylt sind. Racer sind für Kurven und Hügel also Motocross ähnlichen Parcours ab gestylt, wo man hohen Sprünge machen kann. Deshalb verfügen die Racer meist über ein Aluminium Rahmen. Freestyler kamen erst später und sind für akrobatisches Fahren ausgelegt, zum Beispiel auf Skaterparcours. Im Allgemeinen kommen u-Brakes zum Einsatz an Freestyle BMX, da sie mit dem Gelenk auf der Gabel oder dem Rahmen montiert werden. Der Vorteil von U-Brakes ist, dass die Bremskraft besser dosiert werden kann als bei V-Brakes und sie stehen kaum vom Rahmen ab. Bei BMX-Freestyle gehören Pegs zur Sonderausstattung, diese sind an Vorder- und Hinterachse montiert, um diverse Tricks zu ermöglichen. Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist ein 360° Rotor, was die Drehung des Lenkers um die eigene Achse ermöglicht, ohne durch das Bremskabel behindert zu werden. Die Anschaffungskosten eines BMX-Bikes halten sich im Rahmen. Aber auch bei diesem Fahrradtyp ist es wichtig umfassend zu informieren, da es gravierende Qualitätsunterschiede gibt, die für den Nichtfachmann oft schwer erkennbar sind. Ich rate davon ab, ein BMX-Bike beim Discounter zu erwerben. Also suchen Sie einen BMX Fachhändler Ihres Vertrauens auf, da er Ihnen genau sagen kann, welches Rad und welche Größe am besten zu Ihnen passt und er wird Sie auch dahingehend beraten, welchen Helm und welche zusätzliche Ausstattung optimal für Sie sind.

Das BMX-Bike
gold-textur-tapete

Das Fatbike

Fatbike E-Bike Carbon

Das Fatbike ist eine Erfindung aus den USA, genauer gesagt stammt es aus Alaska, um bei Schnee besser voranzukommen. Es wurde etwa 1980 entwickelt. Seinen Einsatzzweck ist dort, wo normale MBT an ihre Grenzen stoßen. Die fetten Reifen ermöglichen Fahren mit einem Reifendruck um 0,5 Bar. So sind Sie optimal für Fahrten durch Sand, Schlamm und Schnee geeignet. Diese dicken Brummer bieten dank der einfachen Konstruktion, meist ohne Federgabel, geringen Wartungsaufwand und extremer Robustheit maximalen Fahrspaß im Gelände. Die fetten Reifen dämpfen so gut im Gelände, dass auch grobe Pisten dir ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Fett sind zum Glück nur die Reifen und nicht sein Gewicht. 4-5-Zoll haben die fetten "Schlappen". Natürlich ist der Rahmen völlig anders aufgebaut, um solche fetten "Schlappen" fahren zu können. Aber nicht nur die Reifen sind breiter, sondern auch die Lagerbreite der Kurbeln, da sonst die Fersen an den Hinterbaustreben anstoßen würden. 100 Millimeter Lagerbreite ist, hat sich bei Fatbikes etabliert. Und denke nicht das sich Fatbikes schwerfällig fahren lassen, im Gegenteil sie lassen sich sehr leichtfüßig fortbewegen entgegen vieler Vorurteile, die meistens von Leuten kommen, die noch nie ein Fatbike gefahren sind. Aber Fatbikes sind nicht ganz billig, sodass du bereit sein solltest ab 800 Euro für so ein fettes Teil auszugeben. Im Gegenteil, sie lassen sich sehr leichtfüßig fortbewegen entgegen vieler Vorurteile, die meistens von Leuten kommen, die noch nie ein Fatbike gefahren sind. Aber Fatbikes sind nicht ganz billig, sodass du bereit sein solltest ab 800 Euro für so ein fettes Teil auszugeben. Im Gegenteil, sie lassen sich sehr leichtfüßig fortbewegen entgegen vieler Vorurteile, die meistens von Leuten kommen, die noch nie ein Fatbike gefahren sind. Aber Fatbikes sind nicht ganz billig, sodass du bereit sein solltest ab 800 Euro für so ein fettes Teil auszugeben.

Das Fatbike
gold

Lowrider

Ostsee-Meiker65.com-957-1920w.webp

LOWRIDER fallen auf durch ihre nicht alltägliche Rahmengeometrie, die tiefer als bei herkömmlichen Fahrrädern ist. Dadurch sind Lowrider nur bedingt für lange Radtouren geeignet. Durch den langen Rahmen ist ein aufrecht stehendes Treten nicht möglich. Die ersten Lowrider entstanden in Kalifornien in den 60ern. Heute verbindet man Lowrider mit "hüpfenden Autos", aber die Jugendlichen der damaligen Zeit hatten nicht die notwendigen Geldmittel für ein "hüpfendes Auto" und so bauten Sie sich tiefergelegte Fahrräder. Lowrider Laufräder   

haben deutlich mehr Speichen und auch glänzenden Materialien, wodurch sie noch mehr auffallen. Sie eignen sich für langsames Dahingleiten (Cruisen). Lowrider sind meist mit einem größeren Vorderrad und einem kleinen Hinterrad ausgestattet, wodurch die typische Haltungsform entsteht. Dass eine entspannte Fahrt gewährleistet ist, verfügt ein Lowrider über eine größere Übersetzung. Das Tretlager wird nach unten verbaut und die Tretkurbeln sind deutlich kürzer als herkömmliche Tretkurbeln. Wer sich ein Lowrider selbst baut, sollte das Tretlager höher im Rahmen verbauen, so kann er normale Tretkurbeln einsetzen. Viele tunen ihr Lowrider mit gebogenen Gabeln. So wird der Drehpunkt der Vorderachse nach oben verlagert. Wie so häufig im Leben ist das Äußere nicht alles, da eine Bergauffahrt ohne Schaltung zur Qual werden kann, dann kommt noch das höhere Gewicht der Reifen dazu. Aufgrund ihrer Eigenschaften sind Lowrider für Liebhaber gedacht. Wer die Blicke auf sich ziehen möchte, der sollte sich ein Lowrider zulegen.

Lowrider
gold
Das Lastenrad

Das Lastenrad

Das Lastenrad - Der Packesel unter den Rädern

Das Lastenrad dient meist Familien und Bringdiensten als Transportrad. Je nach Einsatzgebiet kann es geordert werden. Zudem gibt es sie als Drei- oder Vierrädrige Lastenfahrräder und auch mit elektrischer Unterstützung. Das Lastenfahrrad zeichnet sich durch seine stabile Bauart aus und bietet durch diverse An- und Aufbauten viel Platz zum Transport von Waren, Gegenständen und Kindern. Bevor du dir ein Lastenfahrrad zulegst, solltest du dir überlegen, ob es zwei- oder dreirädrig sein soll. Zweirädrige Lastenräder haben den Vorteil, dass sie schneller sind und sich leichter an Staus vorbei lenken lassen.

Lastenrad mit Frau und Kind

Der Nachteil eines zweirädrigen Lastenrads ist, das Gleichgewicht zu halten, während das große Gewicht der Ladung das Lenken erschweren kann. Dreirädrige Lastenräder haben den Vorteil, dass auf ihnen mehr Stauraum vorhanden ist und nicht umkippen können. Nachteilig wirkt sich seine Langsamkeit aus und Staus sowie Engstellen kannst du schwerer passieren. Bei Familien erleben sie momentan einen regelrechten Hype, da sie gerne als Autoersatz für kürzere Strecken genutzt werden. Und man kann Windeln und den Einkauf mit hineinpacken. Dazu kommt, dass viele Städte und Gemeinden Lastenräder mit Elektroantrieb mit Zuschüssen fördern. München zum Beispiel unterstützt den Kauf eines Lasten-Pedelecs mit 1000 Euro. Auch Regensburg, Heidelberg und die österreichische Steiermark geben Zuschüsse an Privatpersonen. Dass du dein persönliches Traum-Lastenrad findest, solltest du dir viel Zeit nehmen, da man nicht pauschal sagen kann, welches das beste Lastenrad ist, da jeder andere Ansprüche an ein Lastenrad stellt. Du solltest genau darauf achten, was die einzelnen Hersteller fürs Geld bieten und was noch an Zubehörkosten auf dich zukommen.

Lastenrad

Manche Fahrradläden stellen leihweise Lastenräder zur Verfügung. Ein gutes Lastenrad sollte eine solide Verarbeitung und gute Qualität besitzen, viel Platz und leichte Einstiege durch schräge Kistenwände haben. Es sollte einfach zu lenken sein und guten Fahrkomfort bieten. In Deutschland darf man bis zu vier Kinder in einem Lastenrad spazieren fahren, aber nur bis zu einem Alter von sieben Jahren. Am 20.04.2020 ändert sich das aber und es dürfen dann alle Personen mit einem Lastenrad befördert werden, wenn das Lastenrad zur Personenbeförderung gebaut ist. Der Fahrer muss mindestens 16 Jahre alt sein. Mein Tipp: Fahre ein Lastenrad mehrmals Probe, Länge und Schwerpunkt weichen stark vom Fahrrad ab und damit auch das Fahrgefühl. Und ziehen keine voreiligen Schlüsse. Wer nicht über den nötigen Platz verfügt für ein ausladendes Lastenrad, sollte in kompaktes Lastenrad wählen. Es ist in wenigen Sekunden auf ein Drittel seines Volumens zusammengelegt. So kannst du es sogar in einer Wohnung unterbringen.

gold

Das Einrad

Einrad

Einrad - Das"Einhorn" unter den Rädern

Beim Fahren eines Einrads ist viel Geschicklichkeit erforderlich die Fahrerin muss immer aktiv ihre Balance halten. Es verfügt über nur ein Laufrad, hat Pedalen und ein Sattel. Hauptsächlich wird es von Artisten im Zirkus benutzt. Heutzutage sieht man Einradfahrer(in) auch in Parks, die so ihre Geschicklichkeit trainieren. Ein Einrad wird ausschließlich durch Muskelkraft betrieben. Das Laufrad hat eine Größe von 20 - 24 Zoll (0,61 m). Das Einrad hat eine spezielle Radnabe, in der die Achse eingepasst ist. Über die Tretlagerwelle sind die Kurbel fest mit der Nabe verbunden. Dadurch wird die Drehung der Pedalen eine zu eins auf das Rad übertragen. Das Einrad hat keinen Freilauf der Pedalen, diese Eigenschaft wird sich zunutze gemacht, um mit einem Einrad zu bremsen. Im Laufe der Zeit haben sich mehrere Arten von Einrädern entwickelt. Die häufigsten sind Freestyle, MUni, Touring und Trial, wenn du dich für ein Einrad interessierst, solltest du beim Kauf auf die richtige Auswahl des Sattels achten. Die Qualität der Laufräder und der Kurbeln spielen bei Anfängern noch keine große Rolle, aber die Qualität des Sattels merkst du unmittelbar. Der Sattel sollte vorn und hinten mit Plastik verstärkt sein, da Einräder oft auf den Sattel fallen. Dadurch ist er geschützt! Leider gibt es wenig Möglichkeiten sich vor Ort beraten zu lassen, da das Einrad nur wenige Fachhändler im Programm haben. Als Einstieg für Kinder empfehle ich ein günstiges 16-Zoll-Modell, wenn es mehrere Personen nutzen sollte es schon etwas wertiger sein. 20 Zoll (ca. 51 cm) Einräder eignen sich bestens für Tricks. 18 Zoll (ca. 46 cm) Einräder eignen sich gut für alle, die es oft betreiben. Um Einrad fahren zu lernen ist es wichtig, dass der Sattel auf die richtige Höhe eingestellt ist, also dass im Sitzen das Bein auf der unteren Pedale noch leicht gebeugt ist. Am Anfang ist es schwer auf ein Einrad aufzusteigen, deshalb empfehle ich sich irgendwo festzuhalten. Eine der Pedalen ist dabei unten und darauf steht dein Fuß. Dein zweiter Fuß steht kurz hinter dem Pedal. Wichtig ist, dass du dein Einrad nach hinten kippst, damit du den Sattel im Stehen zwischen deinen Beinen hast. Um aufzusteigen, stößt du dich mit dem Fuß vom Boden ab und stellst ihn auf das zweite Pedal. Halte dich dabei irgendwo gut fest, damit du nicht umkippst. Wenn das Aufsteigen klappt, setz dich auf dein Einrad im Stand und halte dich mit einer Hand irgendwo fest, die andere Hand kannst du zur Balance ausstrecken, wenn du von deinen Einrad Absteigen möchtest, solltest du das immer nach hinten machen. Die meisten tun das intuitiv nach vorn. Das funktioniert wie das Aufsteigen, du verlangsamst deine Fahrt, kippst eine der Pedalen nach unten und lehnst dich leicht nach hinten. Dann stellst du deinen anderen Fuß auf dem Boden. 

Das Einrad
gold
Radfahren - Wegbereiter der Emanzipation der Frau!

Radfahren - Wegbereiter der Emanzipation der Frau!

Englische Radrennfahrerinnen 1899

Ende des 19. Jahrhunderts war Radfahren nur den gutbürgerlichen Gesellschaftsschichten vorbehalten, da Fahrräder noch sehr teuer waren. So stammen die ersten Radlerinnen aus wohlhabenden Familien. Es war die einzige Möglichkeit so den eingeschränkten Sitten zu entfliehen. Das Fahrrad ermöglichte eine neue Freiheit für Frauen. Natürlich waren die Radlerinnen Vorbehalten und Beschimpfungen ausgesetzt. Ein gewisser Doktor Otto Gotthilf belehrte im 19. Jahrhundert mit folgenden Worten: Radfahren der Gesundheit und des Vergnügens wegen ja, stecken aber Emanzipationsgelüste, Eitelkeit oder Gefallsucht dahinter, dann soll sie sich charakterfest zeigen und es bleiben lassen. Durch die praktische Kleidung (Hosenröcke, Knickerbocker) und der gespreizten Beinhaltung beim Radfahren standen damalige Radlerinnen unter enormer Kritik.

Frauen und fahrrad fahren

Ärzte befürchteten sogar, dass sich Radlerinnen diverse Krankheiten, wie etwa Geschwüre oder Unfruchtbarkeit zuziehen könnten. Von Anfang an nahmen Frauen an Radrennen teil. Das erste Rennen fand 1868 in Bordeaux statt. Allerdings wurde Anfang des 20. Jahrhunderts Frauenradrennen von einigen nationalen Radverbänden verboten. Das änderte sich 1950, seitdem gibt es offizielle Radrennen für Frauen. Das erste Damenradrennen in Deutschland fand 1890 in Machern bei Leipzig statt, auf Dreirädern. Erst 1893 fand das erste Radrennen für Frauen auf Niederrädern auf der Berliner Radrennbahn Helensee statt. Es waren 8 Rennfahrerinnen, eine davon Amalie Rother. Sie schrieb "Wir alten Berliner Rennfahrerinnen wussten ganz genau, was wir taten, als wir 1890 in Machern auf die Bahn hinaus traten. Wir wollten weder unsere Reize den Zuschauern präsentieren, für Mütter schon eine schnurrige Zumutung, noch uns an den Preisen bereichern, sondern wir wollten dem Publikum zeigen, dass wir Herrinnen unserer Maschinen waren und den Damen zurufen: Hier, seht her und macht es uns nach! Beides ist uns gelungen". 

 

Kein Anstandsproblem war es um 1900 für Frauen allein eine Runde mit dem Rad zu drehen. Aber es war immer noch sehr teuer, sich ein Fahrrad anzuschaffen. Ein Fahrrad kostete ein Jahresgehalt eines männlichen Arbeiters. Das bedeutete für Frauen, die Berufstätig waren, das es fast unerschwinglich war. Seit den 50er Jahren sind Fahrräder erschwingliche Alltagsfahrzeuge die überwiegend von Frauen für alltägliche Radfahrten in der Stadt verwendet worden. 

Plakat, Deutschland Fahrräder

Frauenradsport

Angefangen von Unfruchtbarkeit bis hin zur Gesichtsentstellung durch den Fahrtwind bei Radlerinnen ist das alles Quatsch und Schnee von gestern! Radfahren ist für alle ein schönes und erholsames Hobby, es fördert die körperliche Fitness ungemein. Und Frauen, die Rennräder fahren oder Mountainbike bei Rennen, haben bei mir eine genauso hohe Achtung wie Männer. Nur dass Rennradlerinnen die Sache mit dem monatlichen Zyklus dazukommt. Was sich auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirken kann.

Erstes Frauenradrennen

Bei uns Männern kommt es auf die Tagesform an, bei Rennradlerinnen kann es sogar auf den Zyklus ankommen, wie fit sie ist. Das ist von Frau zu Frau unterschiedlich. So kann es vorkommen, dass die Athletinnen ihre volle Leistung nicht abrufen können. Bei manchen ruft es "feste Beine" hervor oder sogar Krämpfe. Bei manchen Frauen kann es passieren, dass die Zyklen ausbleiben, durch die hohe Trainings- und Wettkampfbelastung. Dank des heutigen Standards an Bekleidung für Radlerinnen haben sich einige Dinge verbessert. So gibt es beispielsweise Damenradhosen mit der Lösung für Pinkelpausen. Leider werden aber noch heute viele Produkte an der Radlerin vorbei entwickelt, das beste Beispiel, wie ich finde, ist das Muster und die Farbgebung bei Damenradwäsche. 

Ein weiteres Mango was man Frauen nachsagt, dass sie nicht die Leistung erreichen wie Männer, aber das ist ja der Biologie zu verdanken. Obwohl es einige Damen gibt, die manchen Radler in den Schatten stellen diesbezüglich. Durch die höheren Körperfettwerte, die Radlerinnen haben, wird ihre Knochenstabilität gewährleistet. Dazu kommt, dass Radlerinnen weniger Hämoglobin in ihren Körper haben und dadurch weniger Sauerstoff im Blut transportieren können. Da ist es natürlich mehr als Fair das Radlerinnen gegenüber Radlern eine höhere Ausdauer haben, weil sie aerodynamischer sind, da sie etwas kleiner als Männer sind und das mehr an Körperfett ist gut, da so mehr Energie gespeichert wird. Bedauerlicherweise gibt es viel zu wenig Forschungsergebnisse im Hinblick zur Leistungsfähigkeit von Radrennfahrerinnen, da es immer noch eine Männerdomäne ist und sich die Trainingspläne mehr an Radlern orientieren als an Radlerinnen. Was auch sehr unfair meines Erachtens ist, ist die Tatsache, dass identische Räder für Frauen und Männer teurer sind für Frauen, aber mit schlechteren Komponenten. Als Radler wäre ich stinksauer!

Also Radlerinnen, immer aufgepasst, was euch verkauft wird! Und ein kleiner Tipp von einem Radler, versucht in Frauenradgruppen eure Touren zu fahren, da es so keine Radler in eurer Gruppe gibt, die den "Macho" geben wollen etc.

frauen radrennen
bottom of page