Vagabundo-Ihr Outdoor Experte
Alles, was du über Camping mit dem Wohnwagen wissen solltest!
Beim Trekking, Wandern oder Camping ist es wie bei einem Date: Nichts schlägt einen zuverlässigen Kocher, der die Trekkingküche so richtig auf Touren bringt! Diese Hightech-Geräte brauchen keinen Steckdosen-Anschluss, sondern laufen mit allem Möglichen: Trockenbrennstoff (ESBIT), Gas, Spiritus, Benzin, Petroleum – die haben echt mehr Auswahl als ein Restaurant mit fünf Seiten Speisekarte!
Welcher Brennstoff der beste ist? Das ist so individuell wie die Frage nach dem perfekten Partner. Kommt darauf an, wie viel Hitze erzeugt wird und wie lange es dauert, bis das Essen fertig ist. Für Umweltfreunde gibt's sogar solarbetriebene Kocher oder flammenloses Kochen – da bleibt nicht mal ein Krümel für die Vögel übrig!
Egal, welcher Kocher, sie alle funktionieren nach dem gleichen Prinzip: Feuer und Flamme fürs Kochen! Wichtig ist nur, dass der Kocher vor dem Einsatz fest auf den Beinen steht – sonst geht's aus, bevor es heiß wird!
Nehmen wir mal den Gaskocher als Beispiel, der ist so beliebt wie ein Selfie mit einem Promi! Einfach die Gas-Kartusche andocken, gut festdrehen und zack, der Kochspaß kann beginnen! Mit einem Dreh am Rädchen entfachen sie das Feuerwerk und schon zischt es los. Mit einem Zünder oder einem Feuerzeug wird die Flamme entfacht – das ist fast wie Zauberei!
Jetzt können sie loslegen und ihre Kochkünste zeigen. Wenn sie fertig sind, einfach das Rädchen zudrehen und den Kocher abkühlen lassen – so cool wie ein Eiswürfel im Mojito! Der Gaskocher punktet mit seiner einstellbaren Flamme, da können die anderen Kocher echt einpacken!
Welcher ist der richtige Brennstoff?
Hey du abenteuerlustiger Reisender! Bevor du deine Reise startest, vergewissere dich, dass du den richtigen Brennstoff auswählst. Schau mal, ob das Zielland deinen Brennstoff hat - in Deutschland ist das ja easy peasy. Sonst könnte es sein, dass du in einem Land strandest, wo deine Kartusche so beliebt ist wie ein Kaktus in der Antarktis. In Skandinavien sind Schraubkartuschen der heiße Scheiß, während in Südeuropa die Bajonettkartuschen die Stars sind.
Und hör mal, wenn du deinen Kocher packst, lass die leicht entflammbaren Sachen zu Hause, ja? Gaskartuschen sind da keine Ausnahme. Sonst stehst du am Ende da, mit einem hungrigen Bauch und einem nutzlosen Kocher in der Hand. Ach ja, und bevor du deinen Gaskocher mit auf Reisen nimmst, putz ihn gründlich! Sonst denken die Sicherheitsleute am Flughafen noch, du hast eine Spur von Gasparfüm hinterlassen. Und das willst du sicher nicht, oder?
Der Multifuel - Kocher
Der Multifuel-Kocher ist wie der James Bond unter den Kochern - er funktioniert fast überall auf der Welt und mit fast jedem flüssigen Brennstoff. Aber Vorsicht, er ist kein Fan von Gelegenheitskochen! Dieser Kocher ist so schwer, dass man beim Fliegen fast extra für sein Gewicht bezahlen muss. Nur die coolsten Weltreisenden und Abenteurer, die tagelang in der Wildnis herumtollen, sollten sich mit diesem Kocher anfreunden. Denn wenn es ums Überleben geht, ist der Multifuel-Kocher der beste Kumpel. Und hey, die 100-200 Euro für den Kocher sind doch schnell wieder drin, wenn man nicht mehr in teuren Hotels abhängen muss. Selbst kochen und im Zelt chillen ist viel cooler! Also, wag es ruhig, sei ein Koch-Meister und erlebe die Welt auf deine eigene, köstliche Art und Weise!
Vorteile und Nachteile des Multifuel-Kochers, oder wie wir ihn liebevoll den "Allesfresser" nennen: Also, Leute, der Umgang mit einem Multifuel-Kocher - ja, das Ding mit den vielen Namen - mag auf den ersten Blick etwas verwirrend sein, aber hey, er wird auf langen Touren Ihr bester Kumpel sein. Klar, diese Teile sind im Vergleich zu den Gas-Kochern etwas schwerer, denn man muss ja noch die Brennstoffpumpe und die Brennstoffflasche mitschleppen. Aber dafür sind diese Multifuel-Kocher so flexibel, dass man sie problemlos auf der ganzen Welt einsetzen kann. Wer also mal eine Auszeit von der Zivilisation braucht und sich für Wochen in der Wildnis verlieren will, der sollte unbedingt einen Multifuel-Kocher dabeihaben. Glauben Sie mir, dieser "Allesfresser" ist einfach unschlagbar!
Entdecke die fantastischen Vorteile dieses großartigen Produkts: - Unglaublich zuverlässig! - Extrem sparsam! - Die Flamme lässt sich präzise regulieren! - Perfekt für den Einsatz in großen Höhen! - Flüssigbrennstoff mit dem höchsten Energiegehalt! - Überall auf der Welt erhältlich! - Ideal für Expeditionen und Touren in kälteren Regionen! - Die leere Brennstoffflasche kann sogar im Flugzeug mitgeführt werden!
Auch wenn es ein paar Nachteile gibt, sind die Vorteile einfach überwältigend: - Ja, es mag geräuschvoll sein, aber dafür ist es leistungsstark! - Die Handhabung erfordert ein wenig Geschick, aber die Ergebnisse sind es wert! - Der Geruch mag unangenehm sein, aber die Leistung ist beeindruckend! - Die Reinigung mag etwas aufwendig sein, aber die Langlebigkeit des Produkts spricht für sich! - Ja, es ist etwas schwerer, aber die Mobilität und Vielseitigkeit machen das wieder wett!
Was zum Teufel soll ich in den Multifuel-Kocher schütten? Die Multifuel-Kocher sind so launisch wie ein Teenager in der Pubertät, aber wenn du erstmal den Dreh raus hast, wirst du deinen neuen besten Freund nicht mehr missen wollen. Diese Wunderdinger schlucken Benzin in allen Varianten und verbrennen nebenbei auch noch Petroleum, Kerosin, Diesel und sogar Gas. Mit Benzin im Tank geben sie dir die volle Power und halten dich auch bei eisigem Wetter warm. Perfekt für Expeditionen in den Bergen oder Abenteuer in der Arktis - deine Multifuel-Kocher lassen dich nicht im Stich. Und das Beste: Benzin gibt's überall auf der Welt, sogar an der Tanke um die Ecke. Im Vergleich zu Gas ist es auch noch günstiger. Aber Vorsicht, wenn du deinen Kocher mit ins Flugzeug nehmen willst, muss er geruchsneutral sein. Am besten reinigst du ihn mit einem Wasser-Backpulver-Gemisch oder legst ihn in ein Colabad (über Nacht). Dann riecht er nicht mehr nach fossilen Brennstoffen, sondern nach Frische und Freiheit!
HINWEIS: Flüssige Brennstoffe sind überall erhältlich, wo es Autos, Boote und Flugzeuge gibt, sofern verfügbar empfiehlt sich allerdings der Einsatz von Reinbenzin. Verwendet man Benzingemisch, kommt es mehr oder weniger zu einer Rußbildung. Das heißt, man muss von Zeit zu Zeit sein Multifuel-Kocher mit seinen Bauteilen und Düsen, sowie die benutzten Töpfe und Pfannen von Rußablagerungen reinigen.
Lustige Sicherheitstipps für den Multifuel-Kocher
Bevor du auf Abenteuerreise gehst, übe ausgiebig mit deinem Multifuel-Kocher - vielleicht wird er ja dein neuer bester Freund!
Wenn du im Zelt kochen willst, vergiss es! Es sei denn, du stehst auf spontane Zeltverbrennungen.
Den Kopf über den Kocher halten? Nein, danke! Es sei denn, du willst eine neue Frisur à la Flammenmuster ausprobieren. Vergiss nicht, die Bedienungsanleitung zu lesen, es sei denn, du magst Überraschungen wie zufällige Feuersbrünste.
Pass auf, wenn du den Multifuel-Kocher wieder anzündest - es könnte ein heißes Date mit dem Benzin geben. Und denk daran, dass stinkende Klamotten nicht gerade ein modisches Statement sind, es sei denn, du stehst auf den "Explosions-Look".
Wenn du die Pumpe abschraubst, denk dran, dass sie vielleicht explosive Gase enthält - also bitte keine spontanen Feuerspucker-Shows in der Nähe. Und vergiss nicht, vor dem Auffüllen der Brennstoffflasche die Dichtungen zu checken - es sei denn, du magst es, wenn es plötzlich spritzt.
Und den Multifuel-Kocher im Betrieb niemals alleine lassen - wer weiß, was er so alles anstellt, wenn er unbeobachtet ist. Also trenne ihn immer von der Brennstoffflasche, es sei denn, du willst eine explosive Liebesgeschichte erleben.
Was muss ich beim Kauf eines Multifuel-Kochers beachten? Hmm, vielleicht darauf achten, dass er nicht wie ein betrunkener Flamingo wackelt und dass er einfacher zu bedienen ist als dein Smartphone. Und vergiss nicht, dass Aluminiumtöpfe keine Fans von Feuer-Tattoos sind, also halte sie schön feucht.
Und denk dran, dass Töpfe mit Wärmetauschern auch Gefühle haben - achte darauf, dass sie mit der Kochfläche kompatibel sind, es sei denn, du stehst auf Beziehungsdramen. Auch wenn dein Multifuel-Kocher eine Schüttel Düse hat, ist das wie ein Selbstreinigungs-Service für Faulpelze - schüttel, schüttel und voilà, sauber!
Und bitte, bitte, stelle sicher, dass dein Multifuel-Kocher die richtigen Düsen für seine Brennstoffe hat - es sei denn, du magst Überraschungsfeuerwerke. Und wenn du ein Flammenregulator am Brenner hast, kannst du die Flamme wie ein Profi dirigieren - es sei denn, du stehst auf Feuerbälle ohne Kontrolle
Der Esbit-Kocher
Der Name Esbitkocher stammt von "Erich Schuhmanns Brennstoff in Tablettenform" - ja, genau, Tabletten! Ein Kocher, der trocken ist wie ein Witz bei einer Beerdigung. Diese Tabletten bestehen aus Urotropin, einer Art von trockenem Spiritus - wie Geister, die in Tablettenform herumschwirren. Aber Vorsicht, der Esbitkocher ist klappbar, was nicht immer von Vorteil ist - wie ein Jongleur, der versucht, einen Elefanten zu balancieren. Trotzdem, seine kompakte Größe und gleichbleibende Brennintensität sind wirklich top. Aber oh weh, er stinkt, rußt und ist so feuchtigkeitsempfindlich wie eine Drama-Queen. Seine lange Kochzeit und seine Anfälligkeit für Wind sind auch nicht gerade seine besten Eigenschaften. Und die Tabletten müssen komplett aufgebraucht werden, sobald sie einmal entzündet sind - da gibt es kein Zurück, wie bei einer schlechten Frisur.
Für kurze Abenteuer ist der Esbitkocher durchaus geeignet, und die Tabletten sind sogar wasser- und luftdicht verpackt - wie ein Schatz in einer geheimen Höhle. Leider ist der Brennstoff Esbit außerhalb von Deutschland so schwer zu bekommen wie ein Einhorn. Aber hey, zumindest ist der Esbitkocher super einfach zu transportieren - keine Sorge um Gas, Benzin oder Spiritus, er ist der Superstar im Flieger! Und er lässt sich auch super klein zusammenfalten - er ist wie ein Origami-Meister. Also, immer Platz im Reisegepäck garantiert!
Esbitkocher sind wohl die Promis unter den Feststoff-Kochern, sogar die Bundeswehr und das österreichische Bundesheer schwören auf sie - die Stars am Kochhimmel! Trotzdem, Esbit hat eine eher geringe Brennleistung - wie ein Feuerzeug bei einem Lagerfeuer. Die Brennstofftabletten dürfen auf keinen Fall nass werden - sie sind empfindlicher als eine Prinzessin auf der Erbse. Deshalb werden Esbitkocher im Outdoor-Bereich eher selten benutzt und dienen meist nur als Notfall-Kocher - die Helden in der Not, sozusagen. Aber hey, sie sind perfekt für Festivals, um sich eine Tasse Kaffee zu gönnen oder Dosengerichte zu erwärmen, ohne dabei die Küche in Brand zu setzen. Und sie sind auch noch super günstig und federleicht - wie ein Luftballon! Vom Design her ist der Esbitkocher übrigens mit dem Hobokocher verwandt - eine echte Koch-Familie!
Der Hobokocher
Der Hobokocher ist einfach der Hammer! Er ist sozusagen die eierlegende Wollmilchsau unter den Kochgeräten. Eine Metallröhre, die als Brennkammer, Kamin und Topfträger fungiert - genial! Das Brennmaterial chillt entweder entspannt am Boden des Hobokochers oder auf einem kleinen Rost, der für gute Belüftung sorgt und die Asche tanzen lässt. Frische Luft strömt durch selbstgebohrte oder eingeschlagene Öffnungen ein - DIY auf höchstem Niveau. Der Rauch macht sich dann über Abzugsöffnungen oder das offene Ende der Röhre aus dem Staub. Aber Vorsicht, den Topf nicht komplett zudecken, sonst gibt's ein Drama. Die Metallwandung des Hobokochers ballert die Strahlungswärme des Feuers direkt auf dein Essen. Und der Kamineffekt? Der sorgt für so viel Sauerstoff, da wird selbst das faulste Holzscheit zum Flammenwerfer. Hauptsache, die Belüftungslöcher sind groß genug, denn der Hobokocher liebt Holz - außer in der Arktis oder der Wüste, da ist er nicht so der Hit. Aber hey, der Hobokocher brennt sogar nasse Äste schneller ab als du "Feuer frei!" rufen kannst. Pfanne oder Topf drauf und losbrutzeln. Aber aufpassen, Funkenflug und heiße Füße sind nicht ausgeschlossen. Dafür bist du aber unabhängig, denn Brennstoff gibt's ja überall in der Natur. Selbst ist der Hobokocher! Einfach 'ne Dose schnappen, Boden und Deckel absäbeln, Löcher für die Luftzufuhr hineinbohren und los geht's. Bei großen Dosen sogar mit Rost - fancy, oder?
Vor- und Nachteile des Hobokochers
Vorteile: - So günstig, dass du dir gleich zwei kaufen kannst - Robuster als ein Panzer aus Lego-Steinen-Brennstoff ist gratis, wie ein Geschenk des Kochgottes - Heizt nicht nur den Topf, sondern auch deine Seele - Campingfeeling deluxe - Null Wartung, null Stress
Nachteile: - Die Temperatur macht, was sie will - Feuerholzsuche als neuer Volkssport - Offenes Feuer: nicht überall cool und im Wald echt uncool-, Heizwert so niedrig, dass selbst Frostbeulen lachen
Der Gaskocher
Willkommen in der wunderbaren Welt der Gaskocher! Hier tummeln sich die kleinen Helden für Stechkartuschen und Schraubkartuschen. Diese Kerlchen sind so sauber und gutmütig, dass man sie sogar bei Minusgraden zum Tanz bitten kann - vorausgesetzt, Ihr Gaskocher hat eine Vorheizschleife und Sie haben spezielles Wintergas parat. Gas ist der Superstar in Europa, besonders im sonnigen Süden, wo die Stechkartusche das Sagen hat. Wenn Sie einen Gaskocher adoptieren möchten, schauen Sie ihm tief in die Flammen. Ein schüchternes Flammenbild bedeutet, er ist gut für Wasserspiele, während ein breites Flammenbild Ihnen zeigt, dass er auch ein Meisterkoch sein kann. Doch Vorsicht, der Gaskocher hat einen hohen Schwerpunkt und neigt dazu, auf unsicherem Terrain den Halt zu verlieren. Für diese Fälle gibt es die Schlauch-Gaskocher, die niedrig und stabil stehen - wie ein Gentleman auf dem Ball. Mit einem Stechkartuschen-Adapter kann Ihr Schraubkocher sogar mit einer Stechkartusche flirten. Wer nur einen kurzen Ausflug plant, kann sich auf einen Gaskocher mit Extra-Power verlassen. Ein Gasbrenner mit 3000 Watt kann ein Liter Wasser in 2-3 Minuten zum Kochen bringen - ein echter Speedkocher! Aber vergessen Sie nicht, dass auch die Bauart und der Wirkungsgrad des Gaskochers eine Rolle spielen, damit die Hitze auch wirklich beim Topf ankommt. Beim Kauf eines Outdoor-Gaskochers sollten Sie auch auf den Windschutz achten, denn eine kleine Brise kann den Brennstoffverbrauch mal eben verdreifachen.
Vor- und Nachteile des Gaskochers
Vorteile: - brennen sauber und rußfrei-, keine unangenehmen Gerüche - Hoher Heizwert- gut Regulierbar - Leicht und kompakt - Kein Vorheizen oder Druckaufbau erforderlich
Nachteile: - Recycling Faktor-die leeren Kartuschen müssen entsorgt werden. - Kartuschen dürfen bei Flugreisen nicht mit in den Flieger. - bei niedrigen Temperaturen oder großen Höhen (Luftdruck) nicht einsetzbar.
Es gibt spezielle Gasmischungen für niedrige Außentemperaturen. Daher sollten Sie sich beim Kauf überlegen, wo und wie Sie die Gaskartuschen nutzen möchten.
Und nun zu den Siedepunkten, meine Damen und Herren! - BUTAN: -1°Celsius; - PROPAN: -42°Celsius; - ISOBUTAN: -11,7°Celsius
Bei dieser verrückten Truppe an Siedepunkten ist es klug, im Winter Gaskartuschen mit viel Propan oder Isobutan zu wählen. Denn nur so bleibt die Party am Kocher am Laufen!
Zubehör für Gaskocher-Campingkocher und Gaskartuschen: Wenn du die Kunst des Gaskochens beherrschen willst, brauchst du als Erstes eine Campingkocher-Gaskartusche oder eine Gasflasche voll mit Propan, Butan oder einem anderen exotischen Flüssiggas. Du kannst auch ein Komplettset mit einem Gaskocher schnappen, das alles enthält, was du brauchst - außer vielleicht einem persönlichen Kochtrainer. Dein Gaskocher sollte unbedingt mit einer Zündsicherung ausgestattet sein, es sei denn, du willst, dass deine Kochkünste buchstäblich durch die Decke gehen. Und vergiss nicht den Wetterschutz - schließlich willst du nicht, dass dein Gourmet-Mahl im Regen schwimmt. Mit dem Sommer kommt auch die Zeit, draußen zu sein. Gaskocher mit 2, 3 oder sogar 4 Flammen sind großartig für Camping mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil - oder wenn du einfach nur riesige Pfannkuchen backen willst.
Hier ein paar lustige Tipps für den Kauf eines Gaskochers, denn Kochen im Freien kann sehr heiß werden! Wenn Sie sich fragen, ob Sie einen Gaskocher mit einer Flamme oder eine Rakete mit externer Ventilkartusche brauchen, dann hängt das ab von der Länge Ihrer Abenteuertour und davon, ob Sie lieber mit Vollgas kochen oder gemütlich vor sich hin flämmchen. Denken Sie daran, je mehr Power, desto mehr Gas geht drauf – wie beim Autorennen, nur mit mehr Zwiebeln. Für kurze Trips reicht ein Gaskocher mit Bums, aber für längere Expeditionen sollten Sie vorher ausrechnen, wie viele Gasflaschen Sie brauchen. Seien Sie sparsam mit dem Gas, denn in der Wildnis gibt's keinen Lieferservice für Kartuschen. Im Ausland kann es knifflig sein, die passende Kartusche zu finden, also packen Sie lieber ein paar Extras ein. Und vergessen Sie nicht den Windschutz - schließlich soll Ihr Essen nicht abheben! Ein guter Gaskocher bringt einen Liter Wasser in 6-7 Minuten zum Kochen, verbraucht dabei 90 bis 100 g/h und hat eine Leistung von 1,25 kW. Das ist solide Technik, damit können Sie stundenlang kochen und Ihre Mahlzeiten aufwärmen. Guten Appetit und viel Spaß beim Kochen in der Wildnis!
Willst du einen Kompaktkocher oder einen Schlauchbrenner? Entscheidungen, Entscheidungen! Also, zwischen einem Schlauchbrenner und einem Kompaktkocher gibt es keine großen Unterschiede. Der Kompaktkocher ist handlich und passt perfekt in deinen Trekkingrucksack. Aber Vorsicht, er ist etwas wackelig im Vergleich zum Schlauchbrenner, denn beim Kompaktkocher fungiert die Kartusche selbst als Standfuß. Das bedeutet, dass du nur kleine Töpfe verwenden kannst, sonst könnte der Topf wegrutschen oder der Kompaktkocher kippen. Außerdem gibt es verschiedene Arten von Gaskochern mit unterschiedlichen Anschlüssen - Stechkartusche oder Ventilkartusche. Aber hey, zum Glück gibt es Adapter, um das Chaos zu vermeiden!
Die Piezo-Zündung ist der Superheld unter den Gaskochern! Vergiss Streichhölzer und Feuerzeuge - mit der Piezo-Zündung bist du auf der sicheren Seite. Einfach den Knopf drücken und *puff*, das Gas entzündet sich wie von Zauberhand. Sogar bei Wind und Regen bleibt die Piezo-Zündung cool und verhindert Gasaustritt und Explosionen. Klar, manchmal hat sie bei Kälte auch ihre Diva-Momente und braucht ein paar Extra-Knöpfchen, aber hey, niemand ist perfekt! Also, pack ruhig auch ein Feuerzeug ein, für den Fall, dass die Piezo-Zündung mal wieder ihren Star-Auftritt verpasst. Sicher ist sicher, oder?
Spaßige Kochabenteuer mit einem Gaskocher!
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gaskocher auf einer Partyfläche steht und keine Lust hat, umzufallen. Vergessen Sie das Kochen im Zelt - es sei denn, Sie mögen flammende Zelte und knusprigen Zeltboden. Und wer braucht schon Sauerstoff? Bitte verwenden Sie Ihren Gaskocher nicht als Zeltheizung, auch wenn er gerne mit einem kleinen Heizhut posieren würde. Für das ultimative Kochvergnügen empfehlen wir speziell für Gaskocher hergestelltes Camping-Geschirr - denn normale Töpfe haben oft Höhenangst und könnten vom Gaskocher rutschen. Bevor Sie Ihren Gaskocher in Betrieb nehmen, überprüfen Sie die Zündung und die Gaskartusche auf Fehler und veranstalten Sie niemals eine Gasparty, während Ihr Gaskocher bereits freigiebig Gas verschenkt.
Der Spirituskocher
Entdecke den faszinierenden Spirituskocher! Dieser Kocher ist einfach genial! Spiritus ist überall verfügbar - in Drogerien und Supermärkten, ein wahres Wunder! Obwohl er einen niedrigen Heizwert hat, ist er extrem beliebt. Sein geräuschloser Betrieb und der kostengünstige Brennstoff sind unschlagbare Vorteile. Selbst in Mittel- und Nordeuropa kannst du seinen Brennstoff finden. Der Spirituskocher ist robust, langlebig und kinderleicht zu bedienen. Du bist nicht auf einen Stromanschluss angewiesen - wie praktisch ist das bitte? Kein Wunder, dass er so beliebt ist! Nur Spiritus, Ethanol und Bioalkohol sind als Brennstoff erlaubt - und das ist auch gut so! Der Spirituskocher funktioniert ohne Schnickschnack, einfach und zuverlässig. Wenn du also auf einer langen Trekking-Tour deine ersten Kocherfahrungen sammeln möchtest, ist der Spirituskocher deine perfekte Wahl!
Die Vor- und Nachteile des Spirituskochers
Vorteile: - Einfache Handhabung dank genialer Konstruktion, keine Leitungen, kein Pumpen oder Vorheizen - Einfach top! - Extrem widerstandsfähig - hält allen Herausforderungen stand!- Sauberes Kochen garantiert - keine Sorgen mehr! - Brennstoff leicht erhältlich - immer und überall! - Stabilität und Schutz, selbst bei widrigen Wetterbedingungen - einfach unschlagbar! - Federleicht im Gewicht - perfekt für unterwegs! - Platzsparend und effizient - mehr Platz für Abenteuer! - Minimale Rußbildung - sauber kochen leicht gemacht!
Nachteile: - Leichte Heizleistung - aber echte Abenteurer lassen sich nicht aufhalten! - Temperatur nicht immer regulierbar - aber wer braucht das schon? - Bei extremer Kälte eingeschränkt nutzbar - ab -10 °C kann es zu kleinen Herausforderungen kommen, aber das schreckt echte Entdecker nicht ab!
Der Spirituskocher: Ein feuriges Abenteuer! Wenn du dich jemals gefragt hast, wie man mit einem Spirituskocher umgeht, bist du hier genau richtig! Diese kleinen Feuerbälle kommen in Form von Behältern daher, die mit Brennspiritus gefüllt werden. Sobald du das Feuer entzündest, kann der Spaß beginnen! Im Gegensatz zu seinen Benzinkollegen braucht der Spirituskocher keinen Vorheizer und neigt weniger dazu, zu verrußen - außer natürlich, wenn die Flammen durch die Löcher schießen und dein Kochgeschirr in ein Rußkunstwerk verwandeln. Aber keine Sorge, das bedeutet nur, dass der Brenner ordentlich aufgeheizt ist! Jetzt heißt es, einen Topf oder eine Pfanne über die Flammen zu schwingen und geduldig zu warten, bis das Wasser endlich kocht oder dein Mahl fertig ist. Spiritus mag zwar nicht so heiß sein wie Benzin oder Gas, aber hey, gute Dinge brauchen eben Zeit!
Wind, der heimliche Feind! Wie schon erwähnt, kann Spiritus beim Verbrennen etwas herumzicken. Aber keine Sorge, wir haben ein paar Tricks auf Lager! Zum Beispiel könntest du dem Spiritus etwa 10 % Wasser beimengen, um den Ruß zu zähmen. Allerdings, Vorsicht! Da Spiritus schon so ein kleiner Heißsporn ist, könnte das Wasser die Hitzeleistung schmälern. Deshalb, wenn du draußen kochst, sorge dafür, dass dein Spirituskocher einen gemütlichen windgeschützten Platz hat. Oder noch besser schnapp dir ein paar Zweige oder Steine und baue dir einen Windschutz à la Natur. Wenn dir das zu viel Action ist, hol dir einen Minihobo, in den dein Spirituskocher wie ein Handschuh passt. Der Hobo sorgt dafür, dass die Flammen fokussiert werden und dein Kochgeschirr optimal erhitzt wird. Guten Appetit und viel Spaß beim Kochen im Freien!
Was steckt hinter den Kulissen eines Spirituskochers? Spirituskocher bestehen aus einer Mischung verschiedener Materialien, als ob sie sich nicht einigen könnten! Manche Hersteller schwören auf eine geheime Aluminiumlegierung, während andere lieber auf exotisches Titan oder edles Messing setzen. Die ultraleichten Aluminiummodelle sind die Faulpelze unter den Spirituskochern - billig, aber hart im Nehmen, angeblich sogar härter als dein Opa! Diese kleinen Töpfe leiten die Wärme wie ein Lauffeuer und verteilen sie gleichmäßig, als ob sie ein Meisterkoch wären. Und dann gibt es noch die Spirituskocher aus anodisiertem Aluminium, die so hart und kratzfest sind, dass sie sich wahrscheinlich selbst loben.
Verwöhnprogramm für deinen Spirituskocher: Dein Spirituskocher ist wie ein Haustier, das keine besondere Pflege braucht - ein Traum, oder? Einfach mit normalem Spülmittel abwaschen, und schon ist er wieder wie neu. Die kleinen Verfärbungen von wilden Flammen bleiben zwar hartnäckig, aber hey, Charakter muss sein! Vor dem Einlagern sollte der Spirituskocher unbedingt leer sein, sonst könnte er nachts heimlich kochen. Und vergiss nicht, ihm nach dem Einsatz eine kleine Feuershow zu gönnen, bevor du ihn sicher mit seinem Deckel ins Bett schickst.
Der Benzinkocher
Benzin, der Superkocher ist der heimliche Held in der Küche! Während andere Kocher schon längst aufgegeben haben, dreht Benzin so richtig auf. Im Gegensatz zu seinen Kollegen aus der Gasfraktion ist Benzin auch bei eisigen Temperaturen und in luftiger Höhe voll in seinem Element. Mit Brennstoff-Nachschub ist er blitzschnell versorgt, also wer sich für Benzin entscheidet, hat definitiv den Durchblick.
Vorteile und Nachteile von Benzin:
Vorteile: - Bringt die Hitze wie kein anderer - Funktioniert selbst in den frostigsten Gefilden, perfekt für Bergsteiger und Eskimos - Brennstoff gibt's an jeder Ecke
Nachteile: - Ein bisschen schwerer als die anderen Kocher-Kumpels - Reinigung ist etwas aufwendiger - Macht ordentlich Radau - Duftet nach Abenteuer
Benzin, der Formwandler Benzin gibt es in zwei Styles. Bei der einen Variante sind Tank und Brenner getrennt, verbunden durch einen Schlauch, der das Benzin zum Brenner schickt. Die andere Variante hat Tank und Brenner fest vereint. Wenn du dich für ein Modell ohne eingebauten Tank entscheidest, achte darauf, dass die Vorratsflasche zum Kocher passt. Benzinkocher unterscheiden sich auch in der Art, wie der Brenner mit dem Tank verbunden ist. Manche Hersteller setzen auf eine angelötete Sechskantschraube, andere auf eine Überwurfmutter. Die Überwurfmutter hat sich als die bessere Lösung erwiesen, denn die Sechskantschraube fixiert den Brenner nur in einer Position und neigt zur Undichtigkeit.
Der Tank von Benziner: Der Tank ist das Herzstück von Benzin und hat alle nötigen Leitungen für den Brenner. Bei den meisten Benzinkochern mit eingebautem Tank sitzt die Pumpe im Tank. Am Tankboden befindet sich ein federbelastetes Rückschlagventil, das verhindert, dass der Druck entweicht. Das Ventil kann auch Überdruck abbauen. Die Tankgröße sollte auf die Anzahl der hungrigen Mäuler und deine Kochgewohnheiten abgestimmt sein. Als Faustregel gilt: Für 1 Liter Wasser braucht Benzin etwa 3-6 Minuten und verbraucht dabei 2-5 Gramm Brennstoff pro Minute.
Leise oder Laut? Benzin hat die Wahl! Je nach Design des Brennkopfs unterscheidet man zwischen Leise- oder Lautbrennern. Die Geräuschbrenner haben eine Prallplatte über der Düse, durch die das Gas-Luft-Gemisch strömt. Hier wird das Benzingas auf eine Platte geleitet. Diese Benzinkocher sind zwar laut, aber Windfest. Die Leistung wird über den Tankdruck geregelt. Leisebrenner haben zusätzlich eine Brennerglocke über der Prallplatte, die das Gasgemisch gleichmäßig verteilt. Um an die Düse zu kommen, muss bei beiden Systemen der Brenner abgenommen werden.
Welcher Sprit für Benzin? Der richtige Brennstoff ist entscheidend. Je nach Brennerform und Düsendurchmesser wird Benzin, Waschbenzin oder Reinbenzin verwendet. Wasch- oder Reinbenzin ist sauberer und geruchsneutraler als Tankstellenbenzin und enthält keine schädlichen Zusätze. Den passenden Brennstoff findest du im Baumarkt oder Outdoor-Shop. Im Notfall geht auch Tankstellenbenzin, aber das rußt mehr und verschmutzt die Düsen schneller. Benzinkocher brauchen genauso wie andere Kocher Luft, um ordentlich zu brennen. Im Vergaser entsteht das Gas-Luft-Gemisch, das für die Flamme sorgt.
Pflege und Wartung von Benzinkocher ist wie der Handwerker unter den Kochern, er lässt sich komplett zerlegen und reparieren. Rußbildung ist bei Benzinkochern normal, also regelmäßig reinigen, besonders die Düsen. Auch die Benzinpumpe sollte regelmäßig gereinigt werden. Dichtungen überprüfen und reinigen, um sicher zu kochen. Hersteller bieten Service-Kits für die Reinigung an.
Sicherheit geht vor: Jede Energiequelle birgt Risiken. Lies die Anleitung vor Benutzung! Koch nicht im Zelt! Der Tank darf nur bis zur Markierung gefüllt sein, damit genug Luft bleibt! Halte die Brennstoffflasche vom Kocher fern und abseits vom Wind! Benzin wird heiß, also Vorsicht beim Umstellen und Verpacken! Trenne Kocher und Flasche bei der Lagerung.
Der Zeltofen
Aufgepasst, Abenteurer! Ihr seid nicht nur Sommernaturfans, sondern auch kälteresistent und wollt eure Zeit draußen selbst im Herbst und Winter verbringen? Dann schnappt euch einen Zeltofen oder eine Zeltheizung und verwandelt euer Camp in eine gemütliche, warme Oase! Wenn die Nacht hereinbricht und der Magen knurrt, heizt der Ofen das Zelt auf und zaubert gleichzeitig leckere Mahlzeiten.
Zeltöfen sind perfekt, um Tipis, Zelte und sogar kleine Holzhütten zu beheizen. Sie werden mit Brennholz betrieben und funktionieren wie kleine Holzvergaserwunder. Vergesst den Hobo-Ofen, hier kommt der Zeltmeister!
Leicht im Gewicht, aber schwer in der Funktionalität: Zeltöfen sind echte Powerpakete, die nicht nur kochen, sondern auch braten und backen können. Sie speichern Hitze wie ein Profi und sorgen für langanhaltende Wärme. Also, worauf wartet ihr noch? Holt euch euren eigenen Zeltmeister und macht euer Outdoor-Abenteuer zum ultimativen Kochspaß!