Vagabundo-Ihr Outdoor Experte
Alles über Funktionskleidung für die Outdoorwelt
Inhalt:
- Funktionskleidung und ihr Zweck
- Alles, was du über Funktionsjacken wissen solltest!
- Alles, was du über Wanderhosen wissen solltest!
- Alles, was du über Funktionsshirts wissen solltest!
Was ist Funktionskleidung?
Warum über schlechtes Wetter klagen, wenn man einfach nur die falsche Kleidung trägt, lautet ein altes Trekker-Motto. Aber was genau ist die richtige Kleidung und was sollte sie können? Ganz einfach: Sie muss deine Körpertemperatur bei gemütlichen 37 °C halten. Funktionskleidung oder Outdoor-Bekleidung umfasst alle Textilien, die wir für Outdoor-Aktivitäten wie Klettern, Wandern oder Skifahren verwenden. Je nach Einsatzgebiet muss die Funktionskleidung also verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Im Alltag tragen wir hauptsächlich Kleidung, die wasserabweisend und winddicht ist, wie zum Beispiel die Regenjacke. Gleichzeitig sind Outdoor-Jacken und Sportbekleidung oft so atmungsaktiv wie ein frischer Wind. Im Großen und Ganzen bestehen die Textilien entweder aus Naturfasern oder Chemiefasern - wobei die meisten Regenjacken hauptsächlich aus chemischen Fasern wie Polyester oder Polyacryl bestehen.
Funktionskleidung besitzt spezielle Superkräfte aufgrund ihrer besonderen Materialzusammensetzung. Funktionskleidung ist super gemütlich und sorgt für ein angenehmes Körperklima. Neben wetterfesten Jacken und Wanderhosen gehören auch spezielle Unterwäsche, Shirts und Pullover zur Funktionskleidung. Einer der absoluten Heldenpunkte von Funktionskleidung ist der Feuchtigkeitstransport. Dank eines magischen Materials können alle Funktionskleidungsstücke Feuchtigkeit noch besser transportieren und für eine frische Brise während des Sports sorgen. Der Clou dabei ist, dass die Feuchtigkeit nicht im Stoff hängen bleibt, sondern einfach abperlt oder verduftet. 🌦️
Was macht Funktionskleidung beim Trekking so besonders? Im Gegensatz zur langweiligen Baumwollkleidung, die sich anfühlt wie ein nasser Waschlappen und dich klebrig und kalt zurücklässt, ist Funktionskleidung der wahre Held! Diese magische Kleidung sorgt dafür, dass du beim Wandern nicht wie ein Schneemann einfrierst oder wie ein Hitzkopf in der Sauna endest. Mit ihren Superkräften wie Atmungsaktivität, Windabweisung, Isolierung und Wasserdichtigkeit ist Funktionskleidung dein treuer Begleiter in jeder Situation. Und mal ehrlich, wer hat schon mal versucht, den ultimativen Komfort zu beschreiben, wenn man einfach nur glücklich und zufrieden ist? Die Wissenschaftler nennen das wohl die "Abwesenheit von Unbequemlichkeit". Solange dein Körper sich in seiner Wohlfühltemperatur von ca. 36,5 °C befindet, läuten deine Sinne die Glücksglocken. Sie schlagen nur Alarm, wenn es zu heiß oder zu kalt wird. Dein Körper hat so seine Tricks, um die Temperatur zu regulieren. Wenn es ihm zu warm wird, sei es durch Sport, Sonne oder emotionale Aufregung, fängt er an zu schwitzen. Wir geben dann unseren eigenen kleinen Regen ab, der auf der Haut verdunstet und uns eine angenehme Kühle verschafft. Der Schweiß, der von flüssig zu gasförmig wechselt, zieht dabei Wärmeenergie aus unserem Körper. Wer das mal ausprobieren will, kann einfach bei Kälte und etwas Wind eine Hand nass machen und die andere trocken lassen. Wetten, die nasse Hand fühlt sich schnell an wie ein Eiswürfel?
Wenn deine Hauttemperatur durch Hitze, Sonne oder Action über die normale Körpertemperatur von 36,5 °C bis 37 °C steigt, droht Hitzestau! Dein Körper wird zum Glühofen – und plötzlich siehst du Sterne, ein Hitzschlag droht!
Aus welchem Material sollte Funktionskleidung bestehen? Tja, Schluss mit dem ollen Baumwollshirt, das nur noch als Schlafanzug taugt, und der Jogginghose, die aussieht, als hätte sie fünf Leben gelebt. Heutzutage ist der Star der Show: Polyester! Ja, du hast richtig gehört, dieser High-Tech-Stoff aus synthetischen Polymeren ist perfekt für schweißtreibende Aktivitäten. Warum? Weil er so leicht ist und sich schneller trocknet als du "Schweißflecken" sagen kannst. Der Schweiß wird einfach von deiner Haut weggezogen und auf der Stoffoberfläche verdunstet. Keine Feuchtigkeit wird aufgesogen - der Schweiß bleibt oben und wird von kleinen Körperkeimen zersetzt, was zu diesem unverwechselbaren Funktionskleidungsgeruch führt. Aber keine Sorge, Silberionen sind hier, um den Tag zu retten! Dieses Material ist so robust, es behält seine Form und isoliert Wärme wie ein Profi - im Winter wirst du Polyester-Oberteile und -Hosen lieben. Aber Vorsicht, wenn es heiß wird, kann es schnell zur Sauna unterm Stoff kommen und du schwitzt mehr als ein Schneemann in der Wüste.
Willst du dich beim Sport fühlen wie ein Superheld? Dann ist Polyamid dein treuer Begleiter! Dieses robuste, aber dennoch elastische Material wird mit anderen Stoffen kombiniert, um dir den ultimativen Tragekomfort zu bieten. Polyamid sagt Feuchtigkeit den Kampf an und isoliert so wenig, dass du dich fühlen wirst, als würdest du nackt laufen - aber bitte nicht wirklich! Sportunterwäsche aus Polyamid ist der Hit!
Und was ist mit Elasthan? Dieser synthetische Stoff ist so dehnbar, dass du dich fragen wirst, ob er aus Gummibärchen gemacht ist. Ob am Hosenbund oder im Sport-BH, Elasthan hält alles zusammen, ohne auszuleiern. Feuchtigkeit? Keine Chance! Mit Elasthan bist du bereit für heiße Sommeraktivitäten - und wer weiß, vielleicht wird es der nächste Superheldenanzug-Trend!
Wer stylisch unterwegs sein will und auf Kunstfasern verzichten möchte, sollte unbedingt zu Baum- oder Merinowolle greifen. Baumwolle ist wie eine flauschige Umarmung für deine Haut - sie fühlt sich so weich an, dass du fast einschlafen könntest. Sie saugt Schweiß auf wie ein Schwamm und wird dadurch schwerer, aber hey, zumindest hast du dann ein spontanes Workout, wenn du sie trägst. Im Sommer ist Baumwolle cool, im wahrsten Sinne des Wortes, aber im Winter könnte es sein, dass du dich fühlst, als würdest du in einem Eisbad sitzen. Und sei vorsichtig mit zu viel Bewegung - Baumwolle ist da nicht so flexibel und kann leicht überfordert sein.
Merinowolle ist wie der Superheld unter den Naturstoffen - sie trocknet schnell, hält dich warm wie eine kuschelige Decke und ist dabei super leicht. Funktionskleidung aus Merinowolle ist der Rolls-Royce unter den Kleidungsstücken - teuer, aber es lohnt sich! Millionen von kleinen Luftblasen in Merinowolle umarmen deine Körperwärme, während die magischen antimikrobiellen Eigenschaften dafür sorgen, dass du frisch wie eine Sommerbrise bleibst. Wer braucht schon Deo, wenn man Merinowolle hat, oder?
Entdecke die Welt von wasserabweisenden und wasserdichten Materialien!
Wow, hast du dich jemals gefragt, was es bedeutet, wenn Kleidung wasserabweisend oder wasserdicht ist? Es ist ganz einfach: Es hängt alles von der Wassersäule ab! Die Wassersäule zeigt an, wie viel Wasserdruck ein Stoff aushalten kann, bevor er Wasser durchlässt. Laut DIN-Norm gilt ein Stoff ab einer Wassersäule von 1300 mm als wasserdicht. Alles darunter wird als wasserabweisend betrachtet. Für die meisten Outdoor-Aktivitäten reicht eine Wassersäule von 800 mm völlig aus. Aber halt dich fest: Hochwertige Hardshell- und Regenkleidung können eine Wassersäule von bis zu 30.000 mm haben! Das bedeutet, dass sie selbst bei starkem und dauerhaftem Regen absolut wasserdicht sind - perfekt für Extremsportler, die sich nicht vom Wetter aufhalten lassen!
Funktionskleidung und ihr Zweck
Wow! Ihr Körper verliert Wärme auf vier verschiedene Arten! Das ist wirklich faszinierend, wie das Bekleidungssystem sich auf unterschiedliche Weise diesen Herausforderungen stellen muss: Strahlung, Luftzirkulation, Verdunstung und Ableitung!
Strahlung: Es ist unglaublich, wie jeder Körper, der wärmer ist als seine Umgebungstemperatur, Wärmeenergie abstrahlt. Diese Energie wird dann in Wärme umgewandelt, wenn sie auf einen Gegenstand trifft. Das spürt man besonders an kalten Tagen, wenn man den scheinbaren Temperaturunterschied zwischen Sonne und Schatten erlebt. Selbst wenn die Lufttemperatur gleich bleibt, fühlt man sich in der Sonne wärmer, weil die Strahlung auf der Haut in Wärme umgewandelt wird. Es ist erstaunlich, dass der ungeschützte menschliche Körper selbst bei mäßiger Kälte mehr Energie durch Abstrahlung verlieren würde, als er produzieren kann. Eine dünne Kleidungsschicht kann bereits ausreichen, um diesen Verlust zu vermeiden. Die Strahlung wird in Luftwärme umgewandelt und durch geeignete Isolierung festgehalten. Bei sehr kaltem Wetter können jedoch ungeschützte Körperpartien wie Hände, Nacken und Gesicht so viel Wärme abstrahlen, dass der gesamte Körper auskühlt. Beeindruckend, oder?
Der verrückte Lufttanz: Wenn dein Körper die Party mit aufgewärmter Luft startet, aber dann die kalte Außenluft auftaucht und die Stimmung ruiniert - das ist Konvektion! Es ist wie eine witzige Verdrängungsaktion, die am deutlichsten auffällt. Die Wärme, die dein Körper abgibt, will einfach zwischen deiner Haut und deiner coolen Außenkleidung abhängen. Dafür brauchst du eine mittlere Schicht, die so viel Luft wie möglich einfängt, und dann eine Außenschicht, die diese Luft nicht entkommen lässt. Wenn es komplett windstill ist, kann die Isolierschicht alleine die Show rocken. Aber wehe, ein kleiner Luftzug schleicht sich rein und tauscht die warme Luft gegen die kalte Außenluft aus - da brauchst du definitiv die Windfeste Schicht, um dich zu schützen. Wenn der Wind auffrischt, wird die Party richtig wild. Mit einer Windgeschwindigkeit von etwa 60 km/h und Temperaturen um den Gefrierpunkt, kühlt man genauso schnell ab wie bei -20 °C und stiller Luft. Das nennt man den Windchill-Faktor (Coolheitsfaktor). Um dem coolen Wind die Stirn zu bieten, musst du winddichte Klamotten tragen und alle Löcher an Kapuze, Kragen, Saum, Ärmeln und Knöcheln verschließen. Wenn du eine Pause machst, nutze den Windschutz von Bäumen, Büschen oder Felsbrocken und wenn es ganz krass wird, verlagere die Party von den windigen Gipfeln in geschützte Waldtäler. Let's keep the heat and block that sneaky wind! 🌬️🕶️
Verdunstung: Hey Leute, lasst uns über Verdunstung sprechen - das ist sozusagen wie der coole Trick, den dein Kühlschrank draufhat. Wenn es draußen heiß ist, ist Verdunstung dein bester Freund, um nicht zu überhitzen. Ganz ähnlich funktioniert auch die Kühlung deines Körpers, wenn du dich beim Sport ins Zeug legst und anfängst zu schwitzen. Aber Vorsicht, nasse Klamotten können dich echt in die Bredouille bringen, also wähle deine Unterwäsche weise, damit du nicht plötzlich wie ein nasser Pudel dastehst. Und wenn es kalt ist, versuche nicht zu schwitzen wie ein Marathonläufer in der Wüste, sonst bleibt dir das Zittern nicht erspart. Denk dran, auch die beste Funktionsunterwäsche hat ihre Grenzen - du bist schließlich auch noch gefragt, deinen Schweiß in Schach zu halten. Also, sei schlau und lass die Feuchtigkeit nicht die Oberhand gewinnen!
Die verrückte Welt der Wärmeübertragung! Stell dir vor, du berührst Gegenstände und deine Haut leitet einfach so Wärme ab. Jedes Material hat seine eigene Superkraft der Wärmeleitung - und die Unterschiede sind echt krass. Metalle sind die Überflieger, die schon bei der leichtesten Berührung im kalten Wetter dazu führen können, dass du festklebst. Sogar Steine und der Boden sind in diesem Spiel ganz vorne mit dabei. Luft hingegen ist der Faulenzer, der sich lieber isoliert. Sie ist der gemütliche Isolator unter den Materialien. Wasser dagegen ist der Überflieger und haut die Luft um Längen (50-fach)! Neben der Verdunstung ist das der Hauptgrund, warum du in nassen Klamotten schneller frierst als ein Schneemann in der Sonne.
Die Eiskönigin und ihre fiesen Tricks: In der Praxis spielen meistens mehrere fiese Wärmeverlust-Arten zusammen. Besonders Wind (die Luftakrobatik) und Nässe (die Wasserspiele) rauben deinem Körper mehr Wärme, als er in der gleichen Zeit produzieren kann. Und schwupps, schon sinkt deine Körpertemperatur unter die coole 37 °C, was echt üble Konsequenzen haben kann. Wind und Nässe, oft kombiniert mit Erschöpfung, machen - auch bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt - viel mehr Outdoor-Fans zu Opfern als die wilde extreme Kälte oder andere berühmt-berüchtigte Wildnis-Gefahren.
Überhitzung - oder auch: Wenn dein Körper zum Kochtopf wird:
Also, bei Funktionskleidung denken viele Leute immer nur: "Je wärmer, desto besser!" Und vor allem die Neulinge in der Outdoor-Szene schlüpfen dann in ihre Klamotten und schwitzen sich einen ab, als wären sie auf dem Weg zur Sauna. Aber hey, bei anspruchsvollen Touren mit Gepäck wird dein Körper so heiß, dass du selbst bei Frost in kurzen Ärmeln herumlaufen könntest. Überhitzung ist nicht nur ein Fashion-Fauxpas, sondern kann auch zu echten Problemen führen. Vor allem diese super fancy wind- und regendichten Klamotten verhindern, dass dein Schweiß verdunstet und dein Körper wie ein Vulkan brodelt. Und wenn dein Körper die 37-Grad-Marke knackt, dann geht's los: Leistungseinbruch, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Übelkeit - bis hin zum ultimativen Party-Crasher, dem Erbrechen. Und das alles kann sogar passieren, wenn du denkst, du könntest bei Minusgraden im T-Shirt herumlaufen! Wenn du dann nicht sofort für 'nen ordentlichen Windzug sorgst, riskierst du den Hitzschlag des Jahrhunderts, der dich schneller flachlegt als eine defekte Luftmatratze. Bei Hitze und Schwüle ist leichtes Gewand angesagt, das den Schweiß nach außen abtransportiert und verdunsten lässt. Die modernen Kunstfasern sind da wie die Superhelden unter den Stoffen, während Baumwolle nur so vor sich hin dampft. Und wenn es richtig schwül ist, kann die Kunstfaser deinen Körper besser kühlen als der krasseste Ventilator. Denn wenn dein Körper mehr Schweiß produziert als ein Wasserfall, dann braucht er auch genug Oberfläche zum Verdunsten. Und genau das liefert dir die moderne Kunstfaserbekleidung - wie ein Zaubertrick für deinen Schweiß! Voilà, eine coole Sache, oder? 😉
Alles, was du über Funktionsjacken wissen musst
Bei Regen und Sturm gibt es keine Alternative zur wasserdichten, atmungsaktiven Funktionsjacke! Unterscheiden tun sich Funktionsjacken in 2-lagig, 2,5-lagig und Dreilagenjacke - aber keine Sorge, wir haben die perfekte für dich! Beim Kauf einer Funktionsjacke solltest du auf folgende Ausstattung achten und dich auf ein Abenteuer vorbereiten! Die Kapuze sollte sich mit 2 oder 3 Schnürzügen an deinen Kopf anpassen lassen, damit du bei jeder Bewegung geschützt bist. Ein großes versteiftes Schild schützt dein Gesicht vor Wind und Wetter - abnehmbar oder im Kragen einrollbar, ganz wie du es brauchst!
Pit zips: Die Reißverschlüsse in den Achseln verbessern das Jackenklima, damit du immer cool bleibst, egal was kommt! Die Abdeckungen halten auch bei starkem Regen dicht.
Napoleon Taschen: Eine unsichtbare Brusttasche, die unter der Abdeckleiste regendicht ist - so hast du alles Wichtige immer griffbereit und geschützt.
Armbündchen: Die besten Armbündchen lassen sich bis zu den Ellenbogen öffnen, wenn es warm ist, und halten dich fest verschlossen, wenn es windig wird - das ist Komfort und Schutz in einem!
Schnürzüge: Deine Jacke sollte mindestens im Saum Schnürzüge haben, damit Wind und Kälte keine Chance haben, einzudringen. Ein Taillen-Schnürzug ist bei langen Funktionsjacken optional und eine Frage des persönlichen Stils. Aber hey, Funktionsjacken haben immer einen Mehrwert - sei es die Wind- und Wasserdichtigkeit oder die Atmungsaktivität. Sie sind leicht, pflegeleicht und perfekt für Outdoor-Abenteuer! Ob Softshell, Hardshell, Fleece, Daunen oder Doppeljacken - wir haben für jeden das Richtige!
Alles, was du über Wanderhosen wissen solltest!
Also, eine Wanderhose sollte schon locker sitzen, damit du dich frei bewegen kannst - schließlich willst du ja nicht wie eine eingequetschte Wurst aussehen. Außerdem sollte sie so robust sein, dass sie nicht gleich in Fetzen hängt, wenn du dich durch das wilde Gestrüpp kämpfst. Ach ja, und sie sollte dich auch vor Wind und Regen schützen, schließlich willst du nicht wie ein durchnässter Pudel herumlaufen. Und übrigens, Wander- und Trekkinghosen sind nicht einfach nur Hosen, die haben schon ihre feinen Unterschiede, wie Schokolade und Schokolade mit Nüssen!
Ausstattungsmerkmale einer Wanderhose
Wow, schau mal, der Bund! Er ist so fantastisch und praktisch, dass er mit aufgesetztem Rucksack nicht rutscht. Dank der elastischen Einsätze und dem Gürtel bleibt alles an Ort und Stelle. Und vergiss nicht, auf die Gürtelschlaufen zu achten, damit sie nicht zu dick sind und dir unter dem Rucksack-Hüftgurt unangenehm werden.
Taschen, oh ja, Taschen: Zwei Seitentaschen und zwei Schubtaschen sind ein absolutes Muss, alles andere ist reine Geschmackssache. Gesäßtaschen sind überflüssig, da sie sowieso schwer erreichbar sind, wenn du den Rucksack trägst.
Und wie cool sind bitte die verstärkten Knie? Auf herausfordernden Bergtouren schützen sie deine Knie-Zone vor Abrieb, wenn sie öfter mit Felsen in Kontakt kommen. Einfach genial! (nur bei Softshellhosen).
Beinabschluss: Hach, der Beinabschluss - die ultimative Heldenmission, um die Hosenbeine an Ort und Stelle zu halten und Schnee und Regen fernzuhalten! Denn wer will schon, dass die Hosenbeine eine wilde Party auf den Stiefeln feiern, während du durch die Wildnis streifst? Und was ist das Geheimnis der perfekten Wanderhose? Drum roll bitte … es ist Polyamid! Ja, du hast richtig gehört, Polyamid, der Superheld unter den Stoffen für Wanderhosen! Aber hey, auch andere Stoffe dürfen mal ran. Einsätze an den Knien und am Gesäß werden gerne von Verbundstoffen wie Cordura oder super fancy Polyamid mit höherer Fadenzahl unterstützt. So bleibt deine Wanderhose auch bei den härtesten Bedingungen cool und geschützt. Und Elasthan? Oh ja, das macht deine Trekkinghose so dehnbar, dass sie sogar beim Klettern mithalten kann - ein echter Allrounder also! Und natürlich muss deine Trekkinghose wasserabweisend und atmungsaktiv sein, sonst ist sie ja nur halb so cool. Luftig durch die Gegend zu spazieren, ist schließlich ein Grundrecht eines jeden Abenteurers! Und hey, wenn du lange Touren machst, dann muss die Hose auch perfekt sitzen - denn nichts ist schlimmer als eine Hose, die zwickt und zwackt, vor allem wenn du mit einem Trekkingrucksack unterwegs bist. Da sind Druck- und Scheuerstellen ja quasi vorprogrammiert! Also besser auf innenliegende Kordelzüge oder super soft Gürtel setzen, um den Komfort zu maximieren. Und wenn du wirklich fancy sein willst, dann schnapp dir doch einfach Hosenträger - die sind nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker! Klingt nach einer wilden Trekking-Party, oder?
Welche Art von Trekking/Wanderhose soll es sein?
Es ist wie bei einem Buffet - die Wahl hängt davon ab, welche Abenteuer-Safari Sie planen, bei welchem Wetter Sie auf der Pirsch sind und ob Sie lieber Löwen oder Geparden begegnen möchten. Die legendäre ZIP-off-Wanderhose ist der wahre Superheld unter den Hosen - praktisch, vielseitig und immer bereit für jedes Abenteuer! Im Frühling, Sommer, Herbst und sogar im Winter - diese Hose ist ein echter Allrounder. Wenn es frisch ist, bleiben die Hosenbeine lang und du rockst den Trekking-Look. Wird dir warm, öffnest du einfach die Reißverschlüsse und lässt die Brise dein Tanzpartner sein. Im Sommer kannst du die unteren Hosenbeine abzippen und die Hose in eine coole Wander-Shorts verwandeln - voilà! Aber hey, mehr Reißverschlüsse bedeuten auch mehr Gewicht, aber das ist nur ein kleiner Kollateralschaden für so viel Funktionalität. Und denk dran, die Zipper könnten im Winter zu kleinen Kältebrücken werden - brrr! Für frostige Expeditionen sind die langbeinigen Trekkinghosen die wahren Helden - sie schützen vor allem vor gefährlichen Büschen, fiesen Insekten und der Kälte, die dir den Atem raubt. In skandinavischen Gefilden oder auf Island sind sie die unverzichtbaren Begleiter für echte Abenteurer. Manche Modelle haben sogar Belüftungsschlitze an der Seite, für den extra Frischekick. Wanderhosen mit langen Beinen sind, wie die Schweizer Taschenmesser unter den Hosen - das ganze Jahr über einsatzbereit. An heißen Sommertagen ist eine kurze Wanderhose deine beste Freundin - sie lässt die Luft tanzen und dein Schweiß bleibt cool. Und natürlich, die kurze Hose ist die leichteste von allen - perfekt für alle, die im Gepäck sparen wollen, um mehr Platz für Souvenirs zu haben!
Alles, was du über das Funktionsshirt wissen solltest!
Willkommen in der Welt der Funktionswunder! Diese genialen Funktionsshirts sind die Superhelden der Outdoor-Bekleidung. Wenn du ein echter Schweiß-Express bist, solltest du unbedingt ein cooles Funktionsshirt wählen, denn Wolle ist definitiv out. Ja, ja, Wolle wärmt auch im feuchten Zustand, aber wenn du erstmal richtig dampfst, klebt die Wolle auch nur noch so unsexy auf deiner Haut. Und Finger weg von diesen Silberausrüstungen - nach drei Tagen Dauereinsatz fangen die auch an zu duften wie ein muffiger Keller. Funktionsshirts mit Elasthan oder Lycra trocknen zwar langsam, aber hey, wer hat es eilig? Die genialen Funktionsshirts saugen sich nicht voll wie ein Schwamm und sind so leicht wie eine Feder. Das bedeutet: mehr Tragekomfort als ein Kaktus-Kostüm aus Baumwolle. Und das Material ist auch noch pflegeleicht, strapazierfähig, knitterfrei und langlebig. Also, liebe Wanderfreunde, investiert in euer Funktionsglück! Wann kommt das Funktionsshirt zum Einsatz? Immer dann, wenn du bereit bist, die Welt zu erobern!
Das Superhelden-Shirt ist der ultimative Allrounder für alle möglichen Sportarten! Warum? Ganz einfach: Ohne Shirt läuft (oder radelt oder klettert) es sich meistens etwas ungemütlich. Aber hey, es gibt so viele verschiedene Superhelden-Shirts, dass wirklich für jede Sportart das passende dabei ist. Beim Laufen, Radfahren oder Klettern bei angenehmen Temperaturen kommen die dünnen, super luftdurchlässigen und federleichten Superhelden-Shirts zum Einsatz. Für den Wintersport, wie Skifahren oder Snowboarden, gibt es isolierte Modelle, die uns vor den Launen von Wind und Wetter schützen. Das Superhelden-Shirt kann im Frühling und Sommer solo getragen werden oder bei kälterem Wetter als erste Verteidigungsschicht dienen. Wenn du dein Superhelden-Shirt hauptsächlich unter einer Jacke trägst, z.B. beim Wintersport, ist ein Langarm-Shirt die beste Wahl. Für sommerliche Temperaturen und schweißtreibende Abenteuer sind Superhelden-Shirts mit kurzen Ärmeln die coolere Option.
Hier die wichtigsten Funktionen von Funktion Shirts zusammengefasst
Wärmeisolation: Zwischen Textil und Haut und auch in der Textilkonstruktion selbst kann sich ein kleines Luftpolster bilden, damit die Körperwärme nicht verpufft–am besten im Trockenen und im feuchten Zustand.
Schweißaufnahme: Gut konstruierte Funktionsshirts aus Wolle, Polyester und Polypropylen können eine gewisse Menge an Schweiß aufnehmen.
Schweißtransport: Die Aufnahme des flüssigen Schweißes, der Transport von der Innen- an die Außenseite des Textils und dort die Verdampfung müssen gut funktionieren.
Atmungsaktivität: Das Funktionsshirt lässt Wasserdampf von innen nach außen durch.
Hautverträglichkeit: Beim Schwitzen klebt das Textil nicht an der Haut und stellt keine Fasern auf, die kratzen würden. Das Material fühlt sich nicht zu steif und nicht zu labberig an.
Alles, was du über Funktionsunterwäsche wissen solltest!
Entdecke die Welt der Funktionsunterwäsche! Lass dich von ihrer einzigartigen Leistung begeistern, die deinen Körper im Wohlfühlbereich hält, sei es durch Kühlung an heißen Tagen oder Wärme an kalten Tagen. Bei Kälte ist die Lösung ganz einfach: Mehr Schichten oder wärmere Kleidung anziehen! Funktionsunterwäsche für kalte Tage ist besonders dick und voluminös, hergestellt aus Fasern wie Merinowolle, die Wärme hervorragend speichern. Die winddichte Eigenschaft ist entscheidend, um dem Wärmeverlust durch den Windchill-Faktor entgegenzuwirken.
Funktionsunterwäsche agiert wie eine persönliche "Klimaanlage" und ist vielseitig einsetzbar. In warmen Regionen kannst du sogar auf Unterwäsche verzichten, während sie nachts als Schlafanzug dient und tagsüber unter Trekking- oder Regenhosen bei Kälte getragen wird. Die Funktionsunterwäsche für Kühlung ist konstruktiv dünn und verfügt über eine dreidimensionale Oberfläche, die eine größere Fläche bietet. Mit einem Anteil Elastan sitzt sie eng am Körper und besteht aus Fasern oder Strickkonstruktionen, die Kälte von außen ableiten. Zusätzlich gibt es spezielle Funktionsunterwäsche für Stop & Go Aktivitäten, die entwickelt wurde, um dich während Belastungs- und Erholungsphasen wie Bergauf, Biken oder Joggen mit Wechsel zwischen Vollgas und Pausen zu unterstützen. Sie kühlt dich während der Belastung und hält dich danach schnell wieder warm, um den unangenehmen post-exercise chill zu vermeiden - für ein rundum angenehmes Trageerlebnis!
Alles über Microfleece und Softshell
Super flauschiges MICROFLEECE: ist der heimliche Held gegen Kälte! Dieser flauschige Stoff ist so isolierend, dass er weniger Wasser schluckt als ein durstiger Kaktus. Ursprünglich aus dem englischen "Flausch" abgeleitet, passt dieser Begriff perfekt zu diesem kuscheligen Wundermaterial.
Der Stoff ist so flauschig, dass sogar Schafe neidisch werden könnten! Hergestellt aus Polyester (PES) oder sogar aus einer wilden Mischung von Materialien wie Wolle, Baumwolle und anderen verrückten Fasern. Microfleece ist die coole Alternative zur altmodischen Wolle. Es hält dich wärmer als ein Schafspelz, ohne zu jucken, und es ist leichter als eine Feder! Microfleece ist quasi der VIP unter den Fleecestoffen. Wenn der Stoff weniger als 200 Gramm pro Quadratmeter wiegt, nennen wir ihn Microfleece. Dieses Wundermaterial atmet so gut, dass es sich weniger anfühlt wie ein Schweinestall nach einer Woche Hitze. Perfekt für alle, die schnell schwitzen und in heißen Gefilden leben. Und das Beste: Microfleece ist die vegane Antwort auf deine Kleiderschrankprobleme. 100 % synthetisch, 100 % tierfreundlich!
SOFTSHELL: Wenn das Wetter so launisch ist wie deine Ex, dann ist Softshell dein bester Freund. Diese Klamotten sind so geschmeidig, dass du dich fühlst wie eine glückliche Auster. Sie halten dich vor Wind und Nieselregen geschützt, als hättest du einen unsichtbaren Schirm dabei. Und mit einer Kapuze kannst du dein Softshell-Outfit sogar zum Superhelden-Look aufpeppen. Die Bezeichnung SOFTSHELL (englisch soft – weich, sanft) wurde erfunden, um das Wort
HARDSHELL: (englisch hard – robust, hart) zu ersetzen, also das 3-Lagen-System, Thermounterwäsche, kuschelige Schicht (z.B. Fleece) und die Superhelden-Außenjacke mit Membran.
Softshell ist wie der Schweizer Taschenmesser unter den Stoffen – es kann einfach alles! Ursprünglich war Softshell als Stoff ohne Membran gedacht, der dich vor Wind schützt, super atmet und dich warm hält, als hättest du eine heiße Schokolade in der Hand.