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Alles über Wanderstöcke
Trekkingstöcke, Wanderstöcke, Komfortstöcke, Stabilstöcke und Leichtstöcke, geben Ihnen auf der Tour Sicherheit und garantiert ein optimales Vorankommen.
Der Unterschied zwischen Trekking, Wander- und Nordic Walking Stöcke
Wow! Hast du gewusst, dass Wanderstock und Trekkingstock zwar synonym sind, aber ganz anders als Nordic Walking Stöcke sind? Die Wander- und Trekkingstöcke sind so robust und schwerer, um im Gelände Stöße besser standzuhalten. Ihre längere Grifffläche sorgt für optimalen Halt in steilem und schwierigem Gelände. Außerdem haben sie eine größere Schlaufe für schnelles Greifen. Deshalb ist es keine gute Idee, Nordic Walking Stöcke als Trekkingstöcke zu benutzen, da sie ein trügerisches Sicherheitsgefühl vermitteln könnten. Los geht's, finde den perfekten Stock für dein nächstes Abenteuer!

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Inhalt:
- Alles, was Ihr über Stöcke wissen solltet!
- Das Verschlusssystem bei Trekkingstöcken
- Stabil,- Leicht,- oder Komfortstöcke?
- Der Beste Griff für Trekkingstöcke: Ein Leitfaden
Die passenden Wanderstöcke finden?

Die Auswahl von Wander- und Trailrunning-Stöcken ist komplex. Faktoren wie Gewicht, Design, Länge, Material und Preis sind entscheidend. Die Stocklänge sollte Ihren Körperproportionen entsprechen, um Beschwerden zu vermeiden und die richtige Technik zu gewährleisten. Eine Größentabelle kann als Richtlinie dienen. Zur Ermittlung der passenden Länge können Sie Ihre Körpergröße mit 0,66 multiplizieren. Die Dicke der Schuhsohle beeinflusst ebenfalls die Stocklänge: Bergab erhöhen, bergauf verkürzen.
Die optimale Länge der Wanderstöcke: Arm rechtwinklig beugen, Wanderstock am Griff halten, Spitze soll Boden berühren. Bei Bergtouren mit Gefälle ca. 5-10 cm länger einstellen. Schlaufe von unten greifen, Daumen in Fixierung legen, Griff umfassen - Schlaufe fest um Hand schließen.

Alles, was du über Wanderstöcke wissen solltest!
Aluminium oder Carbon Wanderstöcke?

Kommt es Ihnen nicht auf das letzte Gramm Gewicht an, sollten Sie Stöcke mit einem Materialmix wählen, wobei das unterste Element von faltbaren Stöcken aus Aluminium hergestellt und das obere Segment aus Carbon ist. Der Grund dafür ist, dass Trekkingstöcke am unteren Ende einer höheren Belastung ausgesetzt sind. Geröll, Schotter und Steine können sich mit der Zeit negativ auf die Haltbarkeit von Carbon auswirken. So sind die Vorteile beider Materialien in einem Stock vereint. Anders sieht es bei Fixlängenstöcken und Teleskopstöcken aus, da diese komplett aus Aluminium oder Carbon hergestellt werden.
🌟 Entdecke das perfekte Material für deine Trekking- und Wanderstöcke! 🏔️ Bei den meisten ist dies ein entscheidendes Kriterium beim Kauf. Carbonstöcke sind definitiv die Top-Wahl, wenn es um das Gewicht deiner Trekkingstöcke geht! 💪 Aber denke daran, das allein sollte nicht das Hauptkriterium sein, wenn es um die richtige Wahl deiner Ausrüstung geht. 🌿 Wenn du viel Gewicht trägst, sei es ein schwerer Rucksack oder steile felsige Abstiege, dann sind Aluminiumstöcke die beste Wahl! 🌄 Das Material und die Belastung haben einen großen Einfluss auf Bruchfestigkeit und Verformbarkeit. 💥 Überlastete Carbonstöcke brechen leicht, da Carbon nicht stark verbiegen kann, vor allem nicht bei extremen Belastungen.
Auf der anderen Seite verformen sich Aluminiumstöcke nur bei extremer Belastung. Das bedeutet, dass ein verbogener Aluminiumstock mit ein paar Handgriffen wieder in Form gebracht werden kann! 🛠️
Vor- und Nachteile von Aluminium und Carbon
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Carbon: - Leichter, das Gewicht von Carbonstöcken ist deutlich geringer als das von Aluminiumstöcken.
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- Hohe Steifigkeit, schwer zu verformen, das Material nimmt bei minimaler Biegung seine ursprüngliche Form wieder an, aber eine Überlastung kann zum Bruch führen, da es sich nicht leicht biegen lässt.
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– Teuer, da Carbonstöcke aufwändig im Herstellungsprozess sind.
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Aluminium: Aluminiumstöcke sind etwas schwerer gegenüber Carbonstöcken
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-Aluminium lässt sich auch schwer verbiegen, kommt es zur Verformung, so formt sich Aluminium nicht wieder in seine Ausgangsform zurück
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-Bei sehr starker Belastung verformt sich Aluminium, aber es kommt nicht zu einem Bruch
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-Aluminiumstöcke sind in der Anschaffung deutlich günstiger
Das Verschlusssystem bei Trekkingstöcken
Ein Verschlusssystem ist ein absolut entscheidendes Detail an Stöcken! Die Qualität muss einfach stimmen, denn hier kommt es auf jede Kleinigkeit an. Es gibt zwei aufregende Verschlussvarianten: den Drehverschluss und den Klemmverschluss. Du musst unbedingt darauf achten, dass der Verschlussmechanismus stabil ist und der Stock unter Druck nicht nachgibt. Plastikverschlüsse sind ein No-Go! Sie brechen schnell und sind einfach nicht zuverlässig. Setze lieber auf die robusten Metallverschlüsse. Ja, sie wiegen vielleicht ein paar Gramm mehr, aber sie werden dich nie im Stich lassen!
Der Drehverschluss ist eine geniale Variante, bei der die Segmente mit einem Spreizdübel fixiert werden. Aber Vorsicht, bei falscher Handhabung kann sich der Verschluss öffnen. Aber mal ehrlich, dieses Verschlusssystem ist einfach nicht mehr zeitgemäß, oder?
Der Klemmverschluss hingegen ist einfach top modern und zuverlässig! Die Segmente werden fest mit einer Klemme gehalten. Power Lock, Flip Lock oder Speed Lock - das sind die Namen, die du dir merken musst! Einfach die Schraube anziehen oder die Klemme zudrücken und schon bleibt alles bombenfest an seinem Platz. Einfach genial, oder?


Welcher Wanderstock ist der richtige?
Stabilstöcke sind in der Lage, sehr hohe Lasten und Belastungen zu tragen, da sie äußerst robust sind und einen Rohrdurchmesser von etwa 18 mm aufweisen. Sie bestehen entweder aus Aluminium oder einer Carbon-Alumischung. Ein Nachteil ist jedoch, dass sie aufgrund ihrer hohen Qualität und des Gewichts vergleichsweise teuer sind.
Leichtstöcke bieten den Vorteil, dass sie besonders leicht und gleichzeitig verwindungssteif sind. Sie überzeugen mit hoher Dämpfung und Stabilität, was insbesondere beim Wandern von Nutzen ist. Dank ihres geringen Gewichts können sie schonend bei alpinen Touren eingesetzt werden und sogar am Rucksack befestigt werden, ohne dass ihr Gewicht spürbar ist.
Komfortstöcke sind äußerst vielseitige Hilfsmittel, die sich durch eingebaute, deaktivierbare Dämpfer auszeichnen, welche den Aufprall beim Aufsetzen absorbieren. Besonders auf harten Untergründen und Schotterpisten in unwegsamem Gelände kommen sie zum Einsatz.
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Sind Wanderstöcke mit Dämpfung der Hit? (Antishock)
Wanderstöcke mit Dämpfung sind wie die Stoßdämpfer deines Autos – sie machen das Abenteuer auf holprigen Straßen angenehmer, aber du brauchst sie nicht unbedingt, um zum Supermarkt zu kommen. Diese eingebauten Federchen fangen die Stöße ab, wenn du den Stock aufsetzt, was deinen Gelenken – besonders Knie und Handgelenken – eine Pause gönnt. Das ist besonders hilfreich, wenn du mal wieder denkst, du bist der König der Berge, und dich auf lange Abstiege wagst oder deine Gelenke schon beim Anblick einer Treppe protestieren. Außerdem sind sie in unwegsamem Gelände wie ein bequemes Sofa für deine Hände.
Vorteile von Wanderstöcken mit Dämpfung:
-
Gelenke schonen bei Abstiegen – deine Knie werden es dir danken!
-
Komfortableres Wandervergnügen auf langen Strecken – fast wie ein Spaziergang im Park (aber nur fast!)
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Besonders geeignet für unebenes Gelände – als ob du auf Wolken wanderst!
Nachteile:
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Mehr Gewicht und ein Preis, der dein Portemonnaie zum Weinen bringt
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Weniger Stabilität auf steilen Strecken – könnte zu einem unfreiwilligen Abenteuer führen
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Möglicherweise übertrieben bei kurzen Spaziergängen – du brauchst ja auch keine Skiausrüstung für den Weg zum Bäcker
Wanderstöcke mit Dämpfung sind also besonders was für die Gipfelstürmer und Bergziegen unter uns, aber nicht unbedingt für jeden Wanderausflug nötig.
Wie viele Segmente braucht man? 2, 3 oder vielleicht sogar 4?
Die meisten Trekking-Stöcke kommen im 3er-Pack, was bedeutet, dass man
3 Segmente hat, die man wie ein Zaubertrick ineinander schieben kann, wenn man die Stöcke
verstellen oder als Miniaturausgabe verpacken möchte. (Packmaß)
Ein kleiner Tipp fürs Verstauen am Rucksack: die Spitzen
sollten immer nach unten zeigen, um sich und andere vor unerwünschten Piercings zu schützen.
Für wen empfehlen wir 2-teilige Teleskopstöcke?
Zum Beispiel für Skifahrer und Tourengeher, die es gerne simpel mögen.
Wer sollte zu 4-teiligen Trekkingstöcken greifen?
Bergwanderer, die ein Packmaß suchen, das sogar in eine Handtasche passt, aber keinen Faltstock wollen. Denn wenn die Länge auf 4 Teile verteilt wird,
schrumpft das Packmaß wie ein Zaubertrick.
Und Faltstöcke?
Man sieht sie immer öfter in den Bergen oder bei Trailrunnern, die keine Lust auf unnötigen Ballast haben.
Sie wollen ein Packmaß, das in die Hosentasche passt, bei gleichzeitigem Fliegengewicht?
Dann sind Sie hier goldrichtig. Mittlerweile sind die Falt-Stöcke der Renner. Den Nachteil, dass sie nicht verstellbar wären,
heben Top-Modelle ganz schnell auf:
klein, leicht UND verstellbar

Der Beste Griff für Trekkingstöcke: Ein Leitfaden

Die Griffe von Trekkingstöcken bestehen üblicherweise aus einem der folgenden vier Materialien:
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Kunststoff;
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Gummi;
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Kork;
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EVA (EVA-Schaum, Ethylen-Vinyl-Acetat).
Kunststoffgriffe sind bei weitem die unbequemsten und sogar schädlichsten. Sie sind rutschig, können Blasen verursachen und bei längerem Gebrauch ermüden Sie schneller und fühlen sich unwohl. Kunststoff wird nur bei den günstigsten Modellen von Trekkingstöcken verwendet, was darauf hinweist, dass man ihn meiden sollte. Insgesamt ist dies die schlechteste Option, weshalb wir sie direkt ausschließen.
Ein Gummigriff ist weich und bequem. Sein größter Vorteil ist, dass er auch bei kaltem Wetter warm bleibt. Allerdings kann er bei langen Wanderungen und schwitzigen Händen auch scheuern. Gummi ist zwar eine vernünftige Wahl, aber Kork- und EVA-Griffe sind noch besser.
Kork- und Schaumstoffgriffe bieten den höchsten Komfort. Beide Materialien nehmen die Feuchtigkeit von schwitzenden Händen auf. Sie fühlen sich angenehm an, wenn man sie drückt: Nach einem leichten Druck kehren sie schnell in ihre ursprüngliche Form zurück. Diese Griffe dämpfen auch Vibrationen hervorragend. Wir empfehlen, Stöcke mit Kork- oder Polymergriffen (EVA) zu wählen.
Fast alle Griffe sind mit Handgelenkschlaufen ausgestattet.
Es ist auch praktisch, wenn sich unterhalb des Griffs ein zusätzlicher Bereich mit einer weichen Beschichtung befindet. Dies ist im Grunde eine verlängerte Version des Griffs. Sie können diesen Teil greifen, wenn Sie aufsteigen und den Stock vor sich auf höherem Boden ablegen. So müssen Sie die Länge des Stocks nicht anpassen.

STOCKTECHNIK-Tipps
Um bei deiner nächsten Wanderung nicht auszusehen wie ein tollpatschiger Bär, der versucht, sich an Stöcken festzuhalten, solltest du die Trekking-Stöcke richtig greifen und auf die richtige Länge einstellen. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Gelenke beim Wandern nicht jammern wie eine Gruppe von Rentnern beim Line-Dancing!
Bergaufstocktechnik

Beim Bergauf wandern verlagert sich der Körperschwerpunkt nach vorne und die Stöcke werden in Richtung des vorderen Beines eingesetzt. Der Ellenbogenwinkel nimmt ab, die Arme werden stärker beansprucht, Quadrizeps und Waden werden stärker beansprucht. Die höchste Beanspruchung der Arm- und Schultermuskulatur tritt beim Bergauf wandern auf, die Zugphase wird verlängert. Bei extrem steilen Anstiegen wird die Doppelstocktechnik eingesetzt, um das Gelände zu bewältigen. Bei längeren bergauf Strecken werden verstellbare Stöcke verwendet und der Griff wird zwischen fest und locker gewechselt.
Bergabstocktechnik
Beim Bergauf wandern verlagert sich der Körperschwerpunkt nach vorn und die Stöcke werden in Richtung des vorderen Beines platziert. Der Ellenbogenwinkel verkleinert sich, die Arme werden stärker beansprucht, was eine erhöhte Kraftausübung der Quadrizeps- und Wadenmuskulatur erfordert. Die höchste Beanspruchung der Arm- und Schultermuskulatur tritt beim Bergauf wandern auf, wobei die Zugphase im Vordergrund steht, um den Körper nach vorne zu bewegen. Bei extrem steilen Anstiegen wird die Doppelstocktechnik eingesetzt, bei der beide Stöcke parallel vor dem Körper platziert werden, um das Gelände zu navigieren. Bei längeren bergauf Passagen werden verstellbare Stöcke verwendet, die sich um 5-10 cm verlängern lassen. Der Griff an den Stöcken wird zwischen fest und locker gewechselt.

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Stockeinsatz im flachen Gelände

Also, stellen Sie sich vor, Ihr Stock ist wie ein treuer Begleiter auf einer Wanderung durch das wilde Gelände. Er setzt seine Spitze genau richtig in die Mitte zwischen Ihren Füßen, als wäre er ein Balancekünstler im Zirkus. Und je schneller Sie gehen oder, desto steiler der Weg wird, desto mehr rennt der Stock vorwärts, als hätte er plötzlich Eile bekommen, um sein Ziel zu erreichen - Ihr vorderes Bein! Es ist wie ein Wettrennen zwischen Ihren Beinen und dem Stock.
Dank dieser lustigen Stock-Taktik können Sie also mehr Kraft ausüben, als wären Sie ein Superheld, der seine Superkräfte entfesselt. Das Aufsetzen des Stocks ist wie ein geheimer Handschlag mit dem Boden, der genau im richtigen Moment stattfindet, wenn Ihr anderes Bein die Ferse aufsetzt. Es ist wie eine geheime Choreografie zwischen Ihren Beinen und Armen.
Ihre Finger umklammern den Stock fest, als würden sie sagen: "Du entkommst uns nicht so leicht, alter Stock!" Und Ihre Arme bereiten sich vor, als würden sie sich auf den stärksten Zug ihres Lebens vorbereiten. Der Ellbogenwinkel ist wie ein Geheimcode, den nur Profis verstehen - ungefähr 100-140 Grad. Und denken Sie daran, niemals Ihren Ellenbogen zu überstrecken, sonst werden Ihre Unterarme die Bodenstöße des Stocks wie ein Boxsack abbekommen. Das wollen wir doch nicht, oder?
Trittsicherheit aufbauen? So gehts!

Durch das wilde Wandern in unwegsamem Gelände, wo selbst die Ziegen Angst haben. Durch das rutschige Rutschen auf schottrigen Pfaden, als ob Sie auf einer Bananenschale unterwegs wären. Das Alleinwandern, wo Sie Ihre eigenen Gedanken hören können, ohne von einem plappernden Wanderpartner gestört zu werden. Machen Sie Balanceübungen auf spitzen Steinen, als wären Sie ein Zirkuskünstler auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht. Üben Sie das Finden Ihrer Körpermitte, als ob Sie Ihren inneren Zen-Meister herausfordern. Balancieren Sie auf einem Seil, einer Slackline oder einem Baumstamm, als ob Sie im Zirkus eine Nummer machen würden. Springen Sie über Pfützen wie ein Hase, hüpfen Sie von Stein zu Steinplatte wie ein Frosch und gehen Sie bergab wie ein tapferer Abenteurer. Machen Sie Gleichgewichtsübungen auf weichem Moos, als ob Sie auf einer flauschigen Wolke schweben würden. Schließen Sie die Augen, beugen Sie das Knie und versuchen Sie, auf einem Bein zu stehen, als ob Sie einen Balletttanz aufführen würden. Holen Sie sich Ihr eigenes Zirkuszelt nach Hause, mit einem Wackelbrett, einem Therapiekreisel oder einer Koordinationswippe. Legen Sie ein Kissen auf den Boden und zeigen Sie Ihre Einbein-Standkünste, als ob Sie auf einem magischen Teppich schweben würden. Mit all diesen Übungen werden Sie zum Gleichgewichts-Guru und können sogar auf einem Seil über den Alltag balancieren!