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Image by Alma Snortum-Phelps


Überlebenstechniken




Diejenigen, die trotz aller Widrigkeiten überlebt haben, waren nicht unbedingt die muskelbepackten Superhelden oder die mit dem neuesten Ausrüstungsgadget - nein, nein, nein! Es war tatsächlich ihre geistige Stärke, die sie gerettet hat. Diese Leute haben sich den verrücktesten Herausforderungen gestellt, als wären sie in einem Actionfilm! 40 Tage ohne Essen, tagelang ohne Wasser, chillen bei eisiger Kälte, und dann noch ein paar Tage lang wie ein Toast unter der glühenden Sonne. Diese Leute haben echt den Durchhaltevermögens-Oscar verdient!






Die Grundprinzipien des Überlebens


Willst du in der Wildnis überleben? Na dann, schnapp dir deine Führungsqualitäten und geh auf die Bedürfnisse der Gruppe ein, aber vergiss nicht, dass du der Boss bist, wenn es um die Rationierung von Schokolade und Kaffee geht! Verteile Raum, Kleidung und medizinische Versorgung mit Bedacht, aber lass niemanden hungrig oder durstig zurück!

Mach keine wichtigen Entscheidungen alleine - schließlich sind wir hier ein Team! Es sei denn, du bist der Einzige, der die Richtung kennt, in dem Fall, führe uns bitte nicht in den Abgrund. Und wenn es hart auf hart kommt, überlass die Führung ruhig jemand anderem - vor allem, wenn es um medizinische Notfälle oder das Klettern von steilen Felsen geht.

Verbreite gute Laune und Selbstvertrauen, wie Nutella auf einem Toastbrot. 

Sei vorbereitet wie ein Boy-Scout auf Steroiden! Körperliche Fitness, Ausrüstung, Planung, Führungsqualitäten - ja, du brauchst all das und mehr, um in der Wildnis zu glänzen. Also, schnapp dir deine Survival-Handschuhe und zeig der Natur, wer hier das Sagen hat!



Fertigkeiten Trainieren


TRAINIEREN SIE FERTIGKEITEN: Hey, du angehender Survival-Profi! Vergiss nicht, Übung macht den Meister - also übe, übe, übe! Denn was nützt es, Feuer machen zu können, wenn du es nicht mal im Schlaf beherrschst? Stell dir vor, du bist schon nervös unter idealen Bedingungen - wie wird es erst, wenn du in einem Sturm stehst, bibbernd vor Kälte und vielleicht auch noch verletzt? Da hilft nur eins: Üben, üben, üben! Und warum nicht gleich ein Überlebenswochenende mit der Familie oder Freunden planen? Feuer machen, Schutzhüttenbau, Navigation - und zur Entspannung ein bisschen improvisiertes Fischen. Vielleicht hast du ja sogar ein paar Notfall-Dosen Essen im Auto versteckt, für den Fall der Fälle.

 

BEURTEILUNG DER LAGE: Bevor du eine Entscheidung triffst, bleib cool, Mann! Check die Lage, überleg dir deine Optionen und denk darüber nach. Jede Survival-Situation ist wie ein Einhorn - einzigartig! Aber hey, alle haben denselben Kern mit optimalen Lösungen. Die normalen Alltags-Skills sind plötzlich wertlos, und du musst unter verrückten Bedingungen entscheiden. Das wird knifflig, und die gute alte Logik scheint oft wie aus einer anderen Welt. Viel Spaß beim Überleben!






Flexibel sein oder Sterben?


SEI FLEXIBEL ODER GEH UNTER! Klingt hart, oder? Aber hey, Sie müssen einfach klar denken und nüchtern urteilen können. Es ist absolut entscheidend, sich neue Methoden und Strategien auszudenken, um mit den ungewohnten Herausforderungen umzugehen. Der moderne Stadtbewohner hat den Kontakt zur Natur verloren und ist nicht wirklich vorbereitet, sich ohne die gewohnten Annehmlichkeiten wie Konserven, fließendes Wasser, bequeme Kleidung und technische Geräte in der harten Realität der Natur zurechtzufinden. Doch trotzdem ist der Mensch von Natur aus ein Überlebenskünstler, mit den Urinstinkten des Kämpfens und Fliehens in seinem Repertoire. Alles, wirklich alles, muss auf eine neue Art betrachtet werden! Wie kann ich dieses Werkzeug verwenden? Soll ich es mitnehmen oder zurücklassen? Nichts sollte als selbstverständlich angesehen werden.

 

MEISTERE DIE KUNST DES ÜBERLEBENS: Selbst wenn du nur über minimale Ausrüstung verfügst, ist noch lange nicht alles verloren. Das Wissen über Überlebenstricks und -strategien sowie der unerschütterliche Wille zu überleben sind deine wertvollsten Waffen. Eine der besten Überlebensstrategien wird oft übersehen: Nimm dir eine Pause, denke nach - eine durchdachte und logische Lösung führt eher zum Erfolg als impulsives Handeln.




Bleiben oder Aufbrechen?


BLEIBEN ODER AUFBRECHEN? Die Entscheidung, ob Sie bleiben oder weitergehen, ist eine spannende und bedeutende Wahl, die eine gründliche Lagebeurteilung erfordert! Beides hat seine Vor- und Nachteile, aber wenn es hart auf hart kommt, ist es wichtig, entschlossen zu handeln, sei es, um Hilfe zu holen oder einen Ausweg zu finden! Bevor Sie loslegen, nehmen Sie sich einen Moment, um Ihre Situation zu überblicken und Ihre nächsten Schritte sorgfältig zu planen. Denn in stressigen Situationen ist es leicht, überstürzt zu handeln. Das Verlassen des aktuellen Ortes sollte stets als letzte Option betrachtet werden, es sei denn, es gibt eine klare Rettungsroute oder keine Aussicht auf Rettung vor Ort. Wenn ein Aufbruch unvermeidlich ist, stellen Sie sicher, dass Ihre Gruppe gut ausgerüstet ist und alles Notwendige eingepackt ist, insbesondere Materialien für einen schnellen Unterschlupf. Vergessen Sie nicht das Wesentliche für das Überleben, wenn Sie ein Fahrzeug zurücklassen müssen. Je nach Gelände kann es hilfreich sein, Gepäck oder Verletzte auf einem improvisierten Schlitten oder auf dem Rücken zu transportieren. Eine einfache Methode ist es, Kleidung oder Stoff zu einem tragbaren Sack zu binden, der auch für den Transport von Kindern nützlich ist. Stellen Sie sicher, dass alle Gruppenmitglieder die geplante Route kennen, falls jemand verloren geht. Hinterlassen Sie eine klare Nachricht für Rettungsteams mit der Marschrichtung und der Abfahrtszeit. Jetzt sind Sie bereit für jedes Abenteuer, das vor Ihnen liegt!



Willkommen zur ultimativen Survival-Checkliste! Bevor du dich entscheidest, ob du bleiben oder aufbrechen sollst, lass uns ein paar Dinge durchgehen, die du vielleicht berücksichtigen solltest, es sei denn du möchtest, dass die wilden Tiere dich als neuen Anführer adoptieren.

 

- Bist du in einer misslichen Lage? Wenn du ein Auto, Motorrad oder Flugzeug dabei hast, könntest du schneller gefunden werden als zu Fuß. Außer du bist besser im Versteckspiel als ein Ninja. 

 

- Weiß irgendjemand, wo du steckst? Bist du noch auf dem richtigen Weg oder hast du dich so verlaufen, dass selbst dein Kompass denkt, er sei in einem Paralleluniversum? Kennst du überhaupt deinen aktuellen Standort oder bist du irgendwo zwischen Narnia und Atlantis gestrandet? 

- Wie gut kennst du dich hier aus? Falls du die Gegend nicht kennst, solltest du herausfinden, ob du und deine Truppe hier überleben könnt. Gibt es Gefahren, die dir den Spaß am Abenteuer verderben könnten?  

- Für die verletzten Truppenmitglieder: Wie schlimm ist es wirklich? Kann man dich leicht wie eine Feder transportieren oder bräuchtest du eine Rakete als Taxi? 

- Wie sieht es mit Essen und Trinken aus? Hast du genug Vorräte, um eine Zombie-Apokalypse zu überstehen? 

- Wann merkt überhaupt jemand, dass du verschollen bist? Hast du deine Ankunftszeit so weit überschritten, dass selbst die Zeitreisenden nach dir suchen? 

- Wie hoch sind deine Chancen, gefunden und gerettet zu werden? Hast du eine Ahnung, wie lange es dauert, bis man dich findet, falls jemand nach dir sucht? 

- Hat jemand in der Gruppe spezielle Bedürfnisse? Braucht jemand dringend eine Pizza oder ein Zaubertrank? 

- Sollte die Gruppe geteilt werden? Vielleicht sollten ein paar Leute losziehen, um Hilfe zu holen, während der Rest hier ein Lagerfeuer macht und Marshmallows röstet? 

 

PRO-BLEIBEN -Wenn du bleibst, kannst du deine Vorräte schonen und sie für die Zombie-Apokalypse aufsparen, du kannst bessere Unterstände bauen und sie mit Gemütlichkeit füllen, die Risiken sind bekannt, im Unbekannten lauern gefährliche Eichhörnchen, du kannst Rettungssignale vorbereiten, wie zum Beispiel ein SOS aus Marshmallows - Verletzte, alte oder kranke Gruppenmitglieder können sich zurücklehnen und entspannen.

 

PRO-AUFBRECHEN -Vielleicht findest du anderswo bessere Pizza und geheime Vorratskammern voller Schokolade, psychologisch gesehen ist es besser, etwas zu unternehmen, als zu warten und dabei zuzusehen, wie die Pflanzen um dich herum wachsen, wenn die Rettung auf sich warten lässt und deine Vorräte schrumpfen, ist Bewegung die beste Abwechslung, nach einer Weile im Lager könnten die hygienischen Zustände so schlimm werden, dass selbst die Kakerlaken protestieren, Falls du in den Bergen festsitzt, ist ein Abstieg aus gesundheitlichen Gründen ratsam, außer du bist ein Yeti und fühlst dich pudelwohl in der Höhe.

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