Vagabundo-Ihr Outdoor Experte
WETTERKUNDE
Das Wetter ist absolut entscheidend für den ultimativen Erfolg deiner Tour - sei es beim Wandern, Trekking, Mountainbiking oder Wassersport! Bevor du losziehst, ist es ein absolutes Muss, den Wetterbericht zu überprüfen. Und wenn du mehrtägige Abenteuer abseits der Zivilisation planst, ist es wichtig, nicht nur auf die Technik zu vertrauen. Halte immer ein wachsames Auge auf deine Umgebung. Gerade in den Bergen kann sich das Wetter blitzschnell ändern. Hier gibt es alle wichtigen Antworten auf deine brennenden Wetterfragen!
Inhalt dieser Seite
Was ist Wetter?
Na, na, na! Das Wetter zeigt sich für uns als eine wilde Achterbahnfahrt von Gewittern, Regen, Hitze, Sonnenschein, Schnee, Kälte oder Hagel. Es ist sozusagen der Stimmungsring der Troposphäre, der uns mit Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Lufttemperatur, Niederschlag, Windgeschwindigkeit und Bewölkung auf Trab hält. Die Wetteraction spielt sich nur in der Troposphäre ab, der untersten Etage der Erdatmosphäre. Da oben geht's rund bis ca. 10-15 Kilometer hoch. Also, schnallt euch an, Leute, und genießt die Show! 🌦️🌪️🌈
Manche Wetterveränderungen sind klar und deutlich vorhersehbar, die meisten sind es allerdings nicht- und manche überraschen sogar den Meteorologen. Das Wetter bleibt letztendlich unberechenbar. Alle Vorhersagen sind daher begründete Vermutungen-keiner kann garantieren, dass sie auch tatsächlich zutreffen. Manche Wetterzeichen sind weltweit gültig, wie z.B. dass schwarze Wolken ein Gewitter ankündigen. Andere sind regional unterschiedlich und mögen für Europa zutreffen, aber für andere Regionen nicht gelten. Manche Wetterveränderung ist durch einen kurzen Blick zum Himmel erkennbar, die meisten jedoch kündigen sich erst durch eine allmähliche Veränderung des Wolkenbildes oder anderer Wetterzeichen an, die sich über viele Stunden oder einen ganzen Tag hinziehen kann. Deshalb sollte man ständig auf alle Wetterzeichen achten, um diese Veränderung zu bemerken.
Was versteht man unter Klima?
Das Klima ist der mittlere Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem bestimmten Gebiet über einen längeren Zeitraum. Dieser Zeitraum kann über 30 Jahre bis über Jahrhunderte und Jahrtausende gehen. Das Klima wird durch statistische Eigenschaften der Atmosphäre charakterisiert, wie Mittelwerte, Häufigkeit, Andauer Verhalten und Extremwerte meteorologischer Größen. Mittelwerte und Summen physikalischer Größen sind z.B. Durchschnittstemperaturen, Niederschlagssummen, mittlere Sonneneinstrahlung oder die Hauptwindrichtung. Das Wort Klima ist also ein Sammelbegriff für alle Vorgänge in der Atmosphäre. Klima kann nicht mit Wetter gleichgesetzt werden. Das Wetter ist zwar auch ein Sammelbegriff für meteorologische Vorgänge, jedoch unterscheidet sich dieser Begriff bezüglich ihrer zeitlichen Gültigkeit.
Was ist Witterung?
Unter der Witterung werden die Wetterverhältnisse in einer bestimmten Region während einer definierten Periode verstanden. Wichtige Punkte bei der Beschreibung der Witterung sind die
Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Wind, Luftdruck und die Temperatur.
Ein klassisches Beispiel für Witterung ist der Altweibersommer, also jene warmen und trockenen Tage Ende September und Anfang Oktober.
Wetterzeichen der Natur erkennen
- Wenn am Morgen keine gute Fernsicht ist, wird das Wetter gut.
- Schöne dunkelrote und violette Farben am Morgen- oder Abendhimmel sind Vorboten für schlechtes Wetter
- Schönes Wetter kommt, wenn abends der Himmel rötlich ist
- Flimmernde Sterne bringen Wind.
- Ein leichter herbstlicher Morgennebel, der wie ein Schleier auf der Erde liegt, zeigt anhaltend gutes Wetter an.
- Wenn die Grillen zirpen, naht eine Hitzewelle.
- Wenn Katzen nervös und angriffslustig sind, gibt es bald eine Wetterverschlechterung.
- Wenn die Regenwürmer aus der Erde kriechen, wird es regnen.
- Ein windstiller, klarer Morgen zeigt immer einen Tag mit schönem Wetter an.
- Wenn verschiedene Wolkenarten, welche aus verschiedenen Richtungen kommen, über den Himmel ziehen, sind Regenschauer zu erwarten.
- Wenn Raubvögel sich hoch in die Luft schwingen, kommt schönes und trockenes Wetter
- Wenn der Morgentau lange auf dem Gras bleibt, gibt es gutes Wetter
- Wenn morgens kein Tau zu sehen ist, sind sommerliche Gewitter zu erwarten.
- Wenn der Wind der Sonne folgt, bleibt das Wetter tagelang schön.
- Lösen sich die Kondensstreifen von Flugzeugen schnell auf, deutet das auf trockene Luft in großer Höhe, ein Zeichen, dass es schön bleibt.
- Wenn sich sogenannte Halos bilden-also Dunstringe um Sonne und Mond, verschlechtert sich das Wetter und Eiswolken ziehen im Vorfeld auf. Die Eiskristalle in den Wolken brechen das Licht und ein Ring entsteht.
Wie wird das Wetter?
Allgemeine Wetterzeichen: Neben Wolken und Luftdruck gibt es eine ganze Reihe von Anzeichen in der Natur, die dazu dienen, Wetterveränderungen kurzfristig vorherzusagen. Oft spielen auch regionale Einflüsse und andere Faktoren eine Rolle, sodass man sie nicht als feste Wetterregeln betrachten sollte, sondern vielmehr als eine Tendenz, bzw. eine zunehmende oder abnehmende Wahrscheinlichkeit für die jeweilige Wetterentwicklung. Durch aufmerksames Beobachten und Kombinieren möglichst vieler Anzeichen kann man die Zuverlässigkeit seiner Prognose steigern und zumindest für kurzfristige Vorhersagen (circa 6-24 Stunden) ganz gute Ergebnisse erzielen.
Eine Frage, die uns fast täglich beschäftigt: Wie wird das Wetter? Neben Wolken und Luftdruck gibt es eine Vielzahl von Anzeichen in der Natur, die dazu dienen, mögliche Wetterveränderungen kurzfristig vorherzusagen. Dabei spielen regionale Einflüsse und andere Faktoren eine Rolle, sodass man sie nicht als feste Wetterregeln ansehen kann. Vielmehr sollte man es als eine Tendenz, bzw. eine zunehmende oder abnehmende Wahrscheinlichkeit für die jeweilige Wetterentwicklung betrachten. Durch aufmerksames Beobachten und Kombinieren vieler Anzeichen kann man die Zuverlässigkeit seiner Prognosen steigern und zumindest für kurzfristige Vorhersagen brauchbare Ergebnisse erzielen.
Anzeichen für beständig gutem Wetter:
- beständig hoher Luftdruck
- leichter NO Wind
- fallender und sich auflösender Frühnebel
- im Sommer Cumuluswolken
- intensiver Frühtau
- hoch fliegende Schwalben
- besonders intensives Quaken der Frösche in den Abendstunden
- Berge im Dunst, schlechte Weitsicht
- mattblauer, wolkenarmer Himmel
- grauer oder gelblicher Morgenhimmel
- Cirrus-Wolken am Abendhimmel
- heiße Tage, kühle Nächte
- sich schnell auflösende Kondensstreifen von Flugzeugen
Anzeichen für Wetterverbesserung:
- springende Fische
- dichter werdende Cirrus und nachfolgend tiefere Wolken
- fallende Stratus
- sich auftürmende Cumuluswolken
- fallender Luftdruck
- starke Winde
- Windrichtung dreht sich von NO nach SW (Europa)
- kräftiges Morgenrot
- aufsteigende Frühnebel
- tiefblauer Himmel
- Insekten, die besonders morgens aufdringlich sind
- tief fliegende Schwalben
- besonders gute Fernsicht
- stark flimmernde Sterne
- zunehmender Geruch aus der Kanalisation
- weiter Lichtring (Halo) um den Mond, besonders bei fallendem Luftdruck (Warmfront)
- bestimmte Blumen schließen tagsüber ihre Blüten (Gänseblümchen, Silberdistel, Huflattich, Hahnenfuß)
- Bergwild steigt in tiefe Lagen herab
- ausbleibender Tau in den Sommermonaten
Anzeichen für einen Temperaturanstieg:
- nach Süden drehende Winde Nordhalbkugel)
- mit zunehmender Höhe im Uhrzeigersinn drehende Zugrichtung der Cirrus-Wolken
- Schneefall bei steigendem Luftdruck
- tagsüber klar, nachts bedeckt
- aufkommende Winde im Winter
Anzeichen für sinkende Temperaturen und anhaltender Kälte:
- klare Nächte
- ständig steigender Luftdruck im Winter
- nach N bis NW drehende Winde
- abends Hochnebel nach klarem, windstillen Tagen (Winter)
- gelbbraune Verfärbung der Morgenröte
- von Gewässern aufsteigende Nebelschwaden
- mit zunehmender Höhe gegen den Uhrzeigersinn drehende Zugrichtung der Cirrus-Wolken
Eine Änderung der Windrichtung um mehr als 45 Grad weist in der Regel auf einen bevorstehenden Wetterumschwung hin, sofern es sich nicht um den Richtungswechsel zwischen Tag und Nacht handelt (Land-See bzw. Berg-Tal-Winde).
Woran erkenne ich eine Kaltfront?
Eine Kaltfront ist die Luftmassengrenze innerhalb eines Tiefdruckgebietes, die kalte von warmer Luft trennt und in der gesamten Troposphäre ausgebildet ist. Tritt die Kaltfront nur in der Höhe auf, spricht man von einer Höhenkaltfront oder maskierten Kaltfront, wenn gleichzeitig am Boden Erwärmung erfolgt. Der Durchzug einer Bodenkaltfront geht meist mit intensiven Wettererscheinungen wie plötzlich auftretenden Windböen, Windrichtungswechsel, kurzfristig starken Luftdruckanstieg, Abfall der Temperatur und des Taupunkts sowie örtlich kräftigen Niederschlägen einher. Allerdings sind Kaltfronten hinsichtlich ihrer Wetterwirksamkeit in aktive und passive zu unterteilen. In den mittleren Breiten sind passive Kaltfronten besonders häufig. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kaltluft der bodennahen Schichten infolge des Reibungswiderstandes langsamer als die Höhenkaltluft vorwärts bewegt, wodurch die Front senkrechte Windgeschwindigkeit mit der Höhe zunimmt. Dadurch überlagert die Höhenkaltluft zunehmend die vorgelagerte bodennahe Warmluft, was eine intensive Labilisierung der Luft bewirkt, die zu vertikalen Umlagerungen und hoch reichender Quellbewölkung führt, aus der zum Teil kräftige Niederschläge fallen.
Die Frontfläche zwischen Kalt- und Warmfront ist dabei immer sehr viel steiler als die Aufgleitfläche der Warmluft auf die Kaltluft im Bereich einer Warmfront. Hinter der passiven Kaltfront dominieren Absinkbewegungen, die zu einer raschen Wolkenauflösung und Sichtverbesserung führen. Im Bereich einer aktiven Kaltfront nehmen die Windgeschwindigkeiten mit der Höhe synoptisch bedingt ab. Dadurch schiebt sich die Kaltluft aktiv keilförmig unter die Warmluft, wodurch diese passiv auf die Kaltluft aufgleitet, was zu Schichtbewölkung mit räumlich und zeitlich ausgedehnten Niederschlägen führt. Die Dynamik entspricht einer Umkehrung der Vorgänge beim Durchzug einer Warmfront. Passive und aktive Kaltfronten können unter Berücksichtigung der Stabilitätsbedingungen innerhalb der beteiligten Luftmassen weiter unterteilt werden. Die Wetterwirksamkeit der Kaltfronten unterliegt jahreszeitlichen Änderungen. Im Winter bleibt sie geringer als im Sommer, da die Lufttemperaturen im Winter niedriger sind, dass die frontalen Temperaturschwankungen gering bleiben. Im Sommer können passive Kaltfronten, besonders im Bereich überhitzter Landflächen, infolge der enormen Temperaturschwankungen zu sintflutartigen Regenfällen führen.
Woran erkenne ich eine Warmfront?
Eine Warmfront ist die Grenzlinie, die sich zwischen der Vorderseite einer Warmluftmasse und einer Kaltluftmasse im Einflussbereich einer Frontenzyklone bildet. Infolge der gegenüber der Kaltluft geringeren Dichte der Warmluft und ihrer etwas größeren Geschwindigkeit senkrecht zur Warmfront gleitet die Warmluft entlang einer Fläche von 500 bis 1000 km Breite auf die Kaltluft auf. Der Anstieg der Aufgleitfläche ist sehr gering. Ihr Schnittpunkt mit der Erdoberfläche wird als Bodenwarmfront bezeichnet. Ist die auf gleitende Warmluft stabil geschichtet, was in der Regel der Fall ist, so führen die Hebungsvorgänge an der Aufgleitfläche erst dann zur Wolkenbildung, wenn die Abkühlung den Taupunkt erreicht hat. Das ist infolge der geringen Steigung der Aufgleitfläche erst in großer Entfernung vor der Bodenwarmfront der Fall. Diese Aufzugbewölkung tritt zunächst durch faser- und hakenförmigen Cirren in großer Höhe in Erscheinung und geht dann in eine geschlossene Cirrostratus-Wolkendecke in Richtung Boden front über, die immer dichter wird und in Richtung Bodenwarmfront weiter nach unten wächst. Durch diese vertikale Ausweitung bilden sich in den bodennäheren Luftschichten neben den Eisteilchen auch unterkühlte Wassertropfen, wodurch die Wolkendecke Altostratus-Charakter annimmt. Mit weiter anwachsender Schichtdicke der Wolkendecke kommt es einige 100 Kilometer vor der Bodenwarmfront zu Niederschlägen.
Sinkt die Wolkenuntergrenze noch weiter ab, so entsteht in Folge der großen vertikalen Mächtigkeit der Wolkendecke eine Nimbostratus-Bewölkung. Die Andauer der Niederschläge hängt von der Verlagerungsgeschwindigkeit der Warmfront ab und liegt im Mittel in der Größenordnung von 6 bis 12 Stunden. Spätestens beim Durchgang der Bodenwarmfront, der durch eine plötzliche Temperaturzunahme, Luftdruckabfall und eine Rechtsdrehung des Windes in Erscheinung tritt, endet der Niederschlag. Ist die Warmluft labil geschichtet, so wird die Labilität durch die Aufgleitvorgänge so intensiv verstärkt, dass sich innerhalb der Aufgleitbewölkung Cumulonimbus-Zellen entwickeln, in deren Bereich es zu Warmfrontgewittern kommt. Eine Besonderheit ist die Höhenwarmfront, die fast ausnahmslos im Winter auftritt. Sie sind dadurch erkennbar, dass die heranziehende Warmluft die am Boden lagernde Kaltluft nicht verdrängen kann. Die Luftmassengrenze zwischen Warm- und Kaltluft verläuft deshalb in einiger Höhe über dem Boden. Die mit der Höhenwarmfront verbundenen Niederschläge erreichen den Boden wegen der bodennahen Kaltluft meist in Form von Schnee. Der Durchzug der Höhenwarmfront ist am Boden nur durch einen Luftdruckabfall, nicht aber durch einen Temperaturanstieg bzw. einen Windrichtungswechsel erkennbar.
Tiere als Wetterboten
Seit jeher gelten Tiere als Wetterboten. Solche Sprüche wie "Fressen die Hunde Gras, wird es heute noch nass" sind sehr verbreitet. Nach neuesten Erkenntnissen sind die alten Regeln alles andere als aus der Luft gegriffen. Da sie auf langjährige Beobachtungen des Wetters und das Verhalten der Tiere beruhen. In der Zeit wo es noch kein TV und Radio gab, also es auch keine Wettervorhersage gab, war das aufmerksame Beobachten der Natur die einzige Möglichkeit, sich einigermaßen vor wiederkehrenden Wettergefährdungen zu schützen.
Also ob der Hahn, Schwalbe, Frosch oder Biene, viele Tiere spüren Wetterumschwünge instinktiv, schließlich sind sie der Witterung häufig direkt ausgesetzt. So scheint es, als ob Tiere einen sechsten Sinn für das Wetter haben und Vorhersagen möglich machen. Da können wir Menschen noch so viel Technologie verfügen, die Tiere sind uns meist trotzdem überlegen.
Pflanzen als Wetterboten
Zwei Arten gibt es, wie Blumen und andere Pflanzen schlechtes oder gutes Wetter ankündigen können. Zum ersten ist es eine offensichtliche Veränderung an der Pflanze. Wenn sich die Blüte verändert, die Pflanze sich bewegt oder ihr Bild auf andere Art und Weise verändert, sieht man auf den ersten Blick, was für ein Wetter in den nächsten Stunden zu erwarten ist. Vorausgesetzt man weiß, worauf man achten muss.
Aber es gibt Pflanzen, die deutlich subtiler einen Wetterumschwung ankündigen. Einige Pflanzen entwickeln einen deutlich intensiveren Geruch, wenn die Luft feuchter und wärmer wird. Allein an diesen Geruch können sie dann schon erkennen, was an diesen Tag wettermäßig passieren wird.
Letztendlich muss man aber ein Auge für die kleinen Wunder der Natur haben. Denn nur wer weiß, auf welche Pflanzen man achten muss und welche Gerüche wirklich interessant sind, wird wirklich eine zuverlässige Prognose für die nächsten Stunden machen können.
Kleines Wolken-Lexikon
Wolken sagen viel darüber aus, wie sich das Wetter in den nächsten Stunden entwickelt. Sie speichern verdunstetes Wasser aus Meeren, Seen und Flüssen, tragen es weiter und verteilen es anschließend wieder in Form von Regen oder Schnee. Wie bald und wie heftig dies geschieht, verrät ihre Form. Wolken gehören also zu den wichtigsten Indikatoren für die Wetterkunde.
Stratus, zu Deutsch die "Flachgeschichteten", entstehen durch horizontal abkühlende Luftmassen. Cumulus, zu Deutsch, die "Aufgehäuften" entstehen durch aufsteigenden Luftmassen. Dazu erhalten sie, je nach Höhe, in der sie sich aufhalten, verschiedene Vornamen.
- Hohe Wolken, Basis über 6.000 Meter, erhalten den Vornamen Cirro.
- Mittlere Wolken, Basis unter 3.000 Meter, haben den Vornamen Alto.
- Niedrige Wolken, Basis unter 2.000 Meter, erhalten keinen Vornamen.
- Sehr niedrige Wolken heißen Nebel
Niedrige Wolken (unter 2.000 Meter)
Stratus: einheitlich graue Wolkenschicht, nebelartig, ohne klare Begrenzung, bringt meist nur Nieselregen.
Mittlere Wolken (um die 3.000 Meter)
Hohe Wolken (über 6.000 Meter)
Dampfwolken: steigen meist in unterschiedlicher Ausprägung aus Wanderschuhen auf und lassen auf langes Gehen und schlechte Ventilation schließen, mit deutlicher Luftverschlechterung ist zwingend zu rechnen.