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Entdecken Sie Deutschlands majestätische Nationalparks!
Nationalparks sind wie die VIP-Lounges der Natur, wo sie ihre wilde Party feiert, ohne dass der Mensch sie ständig stört. Hier haben wilde Tiere und seltene Pflanzen ihre eigene Chill-out-Zone. Die Flora und Fauna können hier so richtig abgehen, während der Mensch nur ab und zu vorbeischaut. Mit ein bisschen Waldpflege und dem gelegentlichen "Hey, nicht zu wild, Jungs!" hält der Mensch sich im Hintergrund. So werden aus langweiligen Kulturlandschaften wieder coole, wilde Party-Orte. Und wenn der Schutzzweck es erlaubt, wird der Nationalpark zum ultimativen Natur-Spaßpark für alle. Leider sind solche Hotspots in Deutschland und Europa rar gesät. Das Konzept der Nationalparks wurde in den USA erfunden, in Europa adaptiert und in verschiedenen Styles umgesetzt. Der weltweit erste Nationalpark, Yellowstone, ist quasi der Opa aller Naturpartys und wurde am 1. März 1872 offiziell eröffnet.
Hach, da haben sich die Leute gedacht: "Warum nicht mal ein bisschen Natur schützen, bevor alles zugebaut ist?" Und zack, war die Idee geboren! Australien war dabei voll hip (1879), gefolgt von Neuseeland und Kanada (beide so 1887). Die haben dann so richtig schöne Flecken Natur unter Schutz gestellt, noch bevor da jemand mit seinem Bagger ankam. Dann kamen die Europäer und meinten auch so: "Hey, lasst uns mal ein paar Bäume retten und ein paar Tiere beschützen!" Schweden war da echt vorne dabei und hat einfach mal den ersten Nationalpark Europas ausgerufen. Die hatten da so viel unentdecktes Land, da konnten sie gleich mehrere Parks einrichten, so nach dem Motto: Schutz und Spaß für alle! In der Schweiz haben sie dann auch mitgemischt und den Schweizerischen Bund für Naturschutz gegründet. Und 1914 war es dann so weit: Der schweizerische Nationalpark in Graubünden im Engadin wurde eröffnet, der erste Nationalpark in Mitteleuropa! Da ging es dann richtig streng zu, denn Wissenschaft und Bildung standen im Mittelpunkt. Die Besucher mussten sich an ganz strikte Regeln halten, wenn sie da durch die Gegend wandern wollten.
Dieses super fancy Konzept hat in Ländern wie Italien und Russland totalen Hype ausgelöst. In Deutschland war man damals auch voll im Schutzmodus und hat sich gedacht: "Hey, lass mal die Natur in speziellen VIP-Bereichen schützen." Dann kam die "Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen" und hat 1906 als erste staatliche Institution in ganz Europa gesagt: "Wir sind die Naturschutz-Gurus!" Aber die waren nicht so wild auf amerikanische Nationalpark-Partys, sondern wollten lieber Naturdenkmäler wie antike Superstars bewahren. Leider hatten sie lange Zeit nicht genug Support von oben. Erst 1970 kam dann der Nationalpark Bayerischer Wald und hat Deutschland gezeigt, wie's geht. In der DDR gab's trotz cooler Landschaften und Naturschutz-Fans keine Nationalparks. Doch mit der politischen Wende 1990 wurden plötzlich fünf Gebiete zu Nationalpark-VIPs erklärt. Jetzt gibt's in Deutschland 16 Nationalparks - die Natur rockt hier voll ab! 🌳🌲🦌