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Steigern Sie Ihre Fitness mit Nordic Walking
Machen Sie es langsam und bewegen Sie sich – Denken Sie daran, die Schildkröte gewinnt das Rennen! Kommen Sie in Topform, ohne ins Schwitzen zu kommen. Schlendern Sie einfach gemütlich ins Fitness-Studio, als ob Sie einen gemütlichen Spaziergang im Park machen würden.
Die Entstehungsgeschichte von Nordic Walking
Das unglaublich faszinierende Stockgehen, auch bekannt als Sauvakävely, wurde in den glamourösen 30er Jahren des letzten Jahrhunderts von den genialen Trainern der finnischen Skilanglaufmannschaft ins Leben gerufen! Sie schickten die finnischen Skilangläufer im Sommer - ohne Ski - auf die schneelosen Loipen, um die Welt mit ihrer bahnbrechenden Idee zu beeindrucken. Und dann, 1998, durch das unglaubliche Engagement von zwei leidenschaftlichen finnischen Studenten, die ihre Diplomarbeit darüber verfassten und diese der Sportartikelindustrie präsentierten, wurde das atemberaubende Nordic Walking geboren! Sogar hier in Deutschland gewinnt die Bewegung mit zwei Stöcken immer mehr begeisterte Anhänger für das ultimative Ganzkörpertraining! Es ist einfach nicht zu stoppen und überholt langsam, aber sicher das Joggen. Eine wahre Revolution bahnt sich in der Wellness-Gesellschaft an! Und warum das alles so aufregend ist, werde ich Ihnen auf dieser Seite mit Begeisterung näherbringen!
Clever Fit für Nordic Walking Einsteiger
Nordic Walking ist der wahre Champ unter den Sportarten! Warum? Weil du hier nicht dein Sparschwein plündern musst, um mitzumachen. Vergiss die teuren Gadgets – alles, was du brauchst, sind deine coolen Kicks und zwei stylishe Stöcke. Und hey, wenn du es richtig krachen lassen willst, hol dir doch gleich die neuesten Nordic Walking Sneaker im Sportladen. Wasserdichtes Obermaterial inklusive, versteht sich!
Die Vorteile des Nordic Walking
Entschleunigt bewegen, ist das ideale Ausdauertraining für jede Altersgruppe. Ob Sie noch nie Sport getrieben haben oder Profi sind - Nordic Walking gewinnt immer mehr Fans hierzulande. Zum einen bietet das flotte Gehen den Vorteil, dass es eine super praktische Sportart ist und kinderleicht auszuführen. Schließlich sind wir seit dem Krabbeln im Gehen Weltmeister. Nordic Walking lässt sich mühelos, selbst in den vollsten Terminkalender quetschen. Du musst dafür nicht in fancy Sportstudios gehen oder Vereinsmitglied werden. Du kannst sofort loslegen, alleine oder mit deinen Walk-Buddys. Nordic Walking wird als Geheimelixier für Herz und Gefäße gehandelt, damit bleibst du fit. Es hat eine ganze Menge positiver Effekte, die deinem Herzen schmeicheln und deine Blutbahnen happy machen. Beim Nordic Walking werden etwa 90 % der ca. 700 Muskeln unseres Körpers zum Tanz gebeten. Dank des intensiven Arm-Einsatzes werden sogar die nervigen Verspannungen, vor allem im Nacken- und Schulterbereich, vertrieben. Da es beim Nordic Walking keine Flugphase und Hüpfer wie beim Joggen gibt, werden deine Gelenke spürbar weniger gestresst. Die Stöcke geben deinen Gelenken sogar nochmal extra 30 % Entlastung. Auch wenn die Anstrengung nicht so hoch ist wie beim Joggen, verbrennt dein Körper immer noch etwa 500 Kilokalorien pro Stunde. Let's walk it out!
Nordic Walking ist einfach der Hammer! Es pumpt nicht nur deine Lungen auf, kurbelt deinen Stoffwechsel an und pusht dein Immunsystem, nein, es ist auch noch super günstig und du kannst es überall und jederzeit machen. Die Bewegungen sind so sanft, dass deine Bänder und Sehnen vor lauter Glück anfangen, sich elastischer und widerstandsfähiger zu fühlen. Deshalb ist Nordic Walking perfekt für alle, die mit Knie-, Hüft- und Rückenproblemen zu kämpfen haben. In Finnland, wo 1 Million von 5 Millionen Einwohnern Nordic Walking betreiben, haben sie sogar spezielle Strecken: Die Pururata sind Wege, die mit Rindenmulch oder Sägespänen bedeckt sind. Die Finnen walken etwa 3 Stunden pro Woche. Wir Deutschen schaffen gerade mal 1,2 Stunden, aber wir holen auf wie die Profis! Es stimmt zwar, dass Nordic Walking besonders für ältere Leute und Sporteinsteiger geeignet ist, aber das Märchen von der faulen und schwachen Ausrede zieht nicht mehr. Kein anderer Sport hat so einen krassen Trainingseffekt wie Nordic Walking, denn hier sind richtig viele Muskeln im Einsatz. Die Muskeln an den Oberschenkeln, Waden, Rücken und Po werden beim Walken ordentlich gefordert. Dank der Stöcke kommen auch alle Muskeln im Oberkörper in Schwung. Das bedeutet mehr Energieverbrauch und bye-bye überflüssige Pfunde! Und wenn du dich nach einer langen Krankheit oder Verletzung langsam wieder fit machen willst, gibt es einfach nichts Besseres als Nordic Walking. Und als wäre das nicht schon genug, entspannt es Körper und Seele nachhaltig, macht dich stressresistenter und trägt so zu einer umfassenden Erholung bei. Boom!
Clever Fit für Nordic Walking Einsteiger
Na, na, na, da haben wir ja schon die heißeste Frage des Universums: Kann man für Nordic Walking auch Skistöcke verwenden? Trommelwirbel bitte … Tadaaa! Die Antwort lautet: Nein, nein, nein! Skistöcke haben einfach nicht den schicken Schlaufen-Style, den man für das ultimative Nordic Walking-Erlebnis braucht. Wenn du also wie ein Profi durch die Gegend walken willst, kommst du um echte Nordic Walking Stöcke nicht herum! Ein bisschen Armschwung hier, eine Prise Grifftechnik da - und schwupps, bist du der King oder die Queen des Nordic Walkings! Keine Panik, das kriegen selbst die schrägsten Vögel hin. Nach ein paar Runden hast du den Dreh raus. Starte mit einem eleganten Einstieg in die Schlaufen deiner Stöcke, dann ab die Post! Spaziere locker vor dich hin, lass deine Arme im Takt schwingen und die Stöcke machen den Rest. Halt die Arme schön nah am Körper und dann … zack, zack, zack! Vergrößere deine Schritte, schwinge deine Arme und setz die Stöcke ein wie ein Profi auf der Bühne!
Auf geht's, Frischlinge! Als Neuling(e) im Nordic Walking solltet ihr unbedingt die A.L.F.A.-Technik beachten. Die Buchstaben stehen für die richtige Körperhaltung und Bewegungsart.
A-aufrechte Körperhaltung, l-langer Arm, f-flacher Stock, A-angepasste Schrittlänge
Fitnessstudio, Natur, rein in die Sportklamotten, die Stöcke geschnappt und ab nach draußen in die Wildnis. Über Wiesen hüpfen, durch Wälder spazieren und frische Luft inhalieren, die Natur mit all ihren Macken erleben. Die Sonne auf der Haut spüren oder den Wind um die Nase wehen lassen, all das und mehr erwartet euch beim Nordic Walking. Es gibt nichts Gesünderes als Bewegung an der frischen Luft, unsere Lunge pumpt dabei etwa 80-100 Liter Luft pro Minute, im Büro dagegen nur 7-8 Liter Luft pro Minute. Euer Körper und eure Seele profitieren von dieser Sauerstoffdusche. Sonnenschein bringt gute Laune und stärkt euer Herz, denn die UV-Strahlen kurbeln das Herz-Kreislauf-System an und es wird das Glückshormon Serotonin und Vitamin D3 produziert.
Richtiges Aufwärmen vor dem Nordic Walking: Bevor ihr euch in eine Sportart stürzt, ist das Aufwärmen super wichtig, auch vor dem Nordic Walking! Das Aufwärmen sorgt dafür, dass die Durchblutung in Schwung kommt und die Muskeln für das anstehende Training bereit sind. Dehnen entspannt die Muskeln und hat positive Auswirkungen auf euren Körper. Aufgewärmte Muskulatur ist widerstandsfähiger, geschmeidiger und besser mit Sauerstoff versorgt. Eure Sehnen und Bänder werden elastischer und die Gelenke werden durch die Ausschüttung von Gelenkflüssigkeit (Synovia) schon vor der Belastung geschmiert. Wenn euer Körper vorgewärmt ist, sind die Muskeln entspannt und führen die Bewegungen korrekt aus.
Armkreisen - Mach die Welle mit deinen Armen! Stell dir vor, du bist ein Windmühlen-Champion und lass deine Arme in großen Kreisen tanzen. Ob synchron oder chaotisch - Hauptsache, dein Schultergürtel hat Spaß dabei, sich zu lockern! 🌀
Zauberhaftes Stöckchen-Drehen: Stellen Sie sich vor, Sie sind ein majestätischer Tanzbär, mit Beinen so weit auseinander wie der Äquator! Nun schnappen Sie sich zwei magische Stöcke und verstecken Sie diese hinter Ihrem königlichen Rücken. Heben Sie die Stöcke auf Hüfthöhe und halten Sie die Zauberenden fest. Jetzt drehen Sie Ihren königlichen Oberkörper wie ein Wirbelwind abwechselnd nach links und rechts. Auf diese Weise zaubern Sie Leben in die Muskeln Ihres königlichen Oberkörpers!
Hampelmann: Okay, jetzt mal so richtig entspannt hinstellen, als ob du gerade vor der schwersten Entscheidung deines Lebens stehst - und dann … HOPSA! Spring mit beiden Beinen nach außen wie ein Frosch auf einem heißen Stein, aber denk dran, nicht zu lange zu verweilen, denn du bist schließlich kein Frosch, oder? Die Arme sollen sich fühlen wie zwei aufgeregte Partygäste, die ihre Hände in die Luft werfen, als ob sie gerade den Jackpot geknackt hätten. Und vergiss nicht, ein bisschen Schwung in die Sache zu bringen, sonst sieht das Ganze aus wie ein schlafender Marienkäfer auf einem Blatt. Let's dance, Baby! 🕺
Der funky Tanz der Stockenten: Halten Sie Ihre Stöcke fest wie Mikrofone und rocken Sie den Boden! Beginnen Sie mit einem Schritt nach vorn mit dem linken Bein, während Sie Ihre Knie beugen. Dann wechseln Sie und zeigen Sie dem Boden, was Sie draufhaben, mit dem rechten Bein. Wiederholen Sie diesen verrückten Moves mehrmals, um Ihre Bauchmuskeln zum Grooven zu bringen! 🦆💃
Die richtige Technik und Bewegungsablauf, wenn du dich beim Skilanglauf austobst, wirst du beim Nordic Walking keine Probleme haben. Selbst für Anfänger und Tollpatsche ist das nordische Gehen ein Kinderspiel. Damit du das volle Potenzial des Nordic Walking ausschöpfst, sollten Neulinge besonders darauf achten, von Anfang an den richtigen Takt und die Moves von Nordic Walking zu meistern.
Bevor du nach den Stöcken greifst, solltest du dich beim Gehen selbst beobachten. Du wirst feststellen, dass sich immer das rechte Bein und der linke Arm oder das linke Bein und der rechte Arm gleichzeitig nach vorne bewegen. Dieser natürliche diagonale Tanz, auch bekannt als "Kreuzgang", ist ein Must-have beim Nordic Walking. Wenn du deine Schrittlänge vergrößerst und mit den Armen wilder schwingst, trainierst du schon mal die Basics für die richtige Technik beim Nordic Walking. Nordic Walking ist so easy. Trotzdem solltest du von Anfang an auf ein paar grundlegende Moves achten. Wenn du das beherzigst, wirst du im Nu einen fließenden Bewegungsablauf draufhaben. Wenn du den Kreuzgang im Schlaf beherrschst, kannst du dich dann mit ein paar weiteren Details beschäftigen. Deine Arme sollten immer eng am Körper bleiben und parallel schwingen. Natürlich gegenläufig. Die Intensität der Armschwünge bestimmt später auch die Bewegung deines gesamten Unterkörpers, denn je wilder der Armschwung, desto länger der Schritt.
Widme dich deinen Füßen
Beobachte, was mit deinen Füßen so abgeht. Bei jedem Schritt setzt du zuerst die Ferse auf, der Rest des Fußes folgt dann. Der Abstoß mit einem Fuß erfolgt kraftvoll über den Ballen und die Zehen. Deine Beinrückseite, dein Po und dein Oberkörper sollten eine gerade Linie bilden. Das bringt Schwung in deine Schritte. Die Stärke des Abstoßens hängt natürlich davon ab, wie stark deine Beinmuskulatur ist. Wenn du den Kreuzgang, den Armschwung und das aktive Abrollen drauf hast, fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten zum perfekten Nordic Walking. Achte auch immer darauf, dass dein Knie beim Aufsetzen des Fußes nie durchgestreckt ist. Durchgestreckte Knie sind ein häufiger Fehler. Das schont deine Knie und dämpft den Aufprall beim Fußaufsetzen. Gilt auch für dein hinteres Knie beim Abdrücken. Vergrößere langsam deine Schritte und achte weiterhin auf das aktive Abrollen deiner Füße. Wenn die Stöcke ins Spiel kommen, wird aus Gehen das typische Nordic Walking-Flair. Dein Oberkörper und deine Hüfte schwingen im Takt und harmonisch in entgegengesetzte Richtungen.
Die Stöcke machen deine Arme zu zusätzlichen Beinen.
Stockentertainment: rechter Fuß, linker Stock, linker Fuß, rechter Stock. Hierbei ist es wichtig, dass Sie den Stock nicht als Mikrofon verwenden, auch wenn der Drang dazu groß ist. Stellen Sie sicher, dass Ihr Arm nicht nur für Selfies, sondern auch für die richtige Bewegung gebeugt ist. Beim Zurückschwingen können Sie gerne eine Hand öffnen, aber bitte keine Showeinlage mit Jonglierbällen einbauen. Denken Sie daran, kein Hohlkreuz zu machen - es sei denn, Sie üben für einen Limbo-Wettbewerb. Ziehen Sie Ihre Schultern nach hinten und unten, aber nicht so sehr, dass Sie aussehen wie ein aufgeplusterter Pfau. Dadurch vermeiden Sie nicht nur eine verkrampfte Gehweise, sondern auch, dass Ihre Schultern als Ohrenwärmer enden. Und vergessen Sie nicht, Ihren Blick nach vorn zu richten, denn der Boden hat nichts Neues zu erzählen! Wenn Sie die Bewegungen am Anfang übertreiben, wird es vielleicht lustig aussehen, aber es hilft Ihnen, den Ablauf besser zu verinnerlichen. Und nehmen Sie sich Zeit beim Erlernen, damit Sie später die Bewegungen so effektiv wie möglich ausführen können. So stellen Sie sicher, dass Ihre Gelenke nicht nur geschont, sondern auch unterhalten werden.
Die am häufigsten gemachten Spaßbremsen, um den optimalen Trainingseffekt zu erzielen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Technik beherrschen. Eine falsche Haltung, ein schlechter Rhythmus oder eine verkrampfte Stockhaltung könnten Ihren sportlichen Erfolg sabotieren. Die positive Wirkung auf Ihre Gesundheit könnte dann in die Flöte gehen. Wenn Ihre Arme nicht weit genug nach hinten gehen, wird Ihre Armmuskulatur nicht intensiv genug aktiviert und Ihre Brustwirbelsäule wird nicht genug zum Discofox aufgelegt. Optimieren Sie es, indem Sie den Arm so energisch nach hinten schieben, dass er beinahe ein Selfie vom Rücken macht. Wenn der Stock fast gerade vor Ihrem Oberkörper aufsetzt, wird die Kraftwirkung nach hinten gemindert und die rückwärtige Muskulatur fühlt sich vernachlässigt wie ein vergessenes Haustier. Gehen Sie eine Weile mit geöffneten Händen, um ein Gespür für die natürliche Stockstellung zu entwickeln - vielleicht finden Sie sogar ein verlorenes Paar Handschuhe. Wenn Sie den Stockgriff fest umklammern, wird kein Muskel-Rave-Effekt erzeugt. Die gewünschte Verbesserung Ihrer Durchblutung bleibt aus und es könnten sich Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich breitmachen. Wenn die Schrittfolge nicht stimmt, also das linke Bein und der linke Arm bzw. das rechte Bein und der rechte Arm gleichzeitig nach vorn bewegt werden, ist die Entlastung durch die Stöcke nicht optimal. Vergessen Sie für eine Weile den aktiven Stockeinsatz und lassen Sie die Stöcke einfach mitlaufen, während Sie sich fühlen wie ein Tanzbär im Urlaub. Die richtige, diagonale Bewegung, linkes Bein, rechter Arm - wird sich wie von selbst wieder einstellen, als ob Sie plötzlich auf einer unsichtbaren Slackline balancieren.
Die Richtige Nordic Walking Ausrüstung
Nordic Walking ist der Hit! Warum? Weil du dir keine goldene Ausrüstung leisten musst, um damit anzugeben. Alles, was du brauchst, sind coole Treter und zwei stylische Nordic Walking Stöcke. In den Läden gibt's mittlerweile sogar spezielle Schuhe für dieses Trend-Hobby. Die sollten natürlich wasserfest sein, gute Dämpfung haben, stabil wie ein Baum sein und genug Platz für deine Zehen bieten - ja, die haben auch Ansprüche! Und vergiss nicht die Funktionsklamotten, die sind ein Muss für den Wohlfühlt-Look. Keine Sorge, zwischen Frostbeulen und Schweißausbrüchen liegt nur ein winziger Temperaturbereich - so um die 37 Grad Celsius. Baumwolle? Nein, danke! Die saugt sich voll, quillt auf und hält deine Haut in einer feuchten Umarmung gefangen. Wer will das schon?
Hey, du hast die Nordic Walking Stöcke! Die sollten so leicht sein wie eine Feder, aber stabil wie ein Fels, um Erschütterungen zu schlucken, als wären sie auf einem Trampolin gelandet. Carbon-Stöcke sind die Stars hier - leicht, robust und machen keine Zicken. Mit den Handschlaufen kannst du die Stöcke führen, ohne sie festzuklammern wie dein Lieblingsplüschtier. Kein Stress, kein Drama - deine Gelenke werden es dir danken. Aluminiumstöcke sind, schwerer, weniger stabil und machen mehr Krach als deine Nachbarn beim Karaoke. Ob Aluminium oder Carbon, am Ende des Tages ist es wie die Wahl zwischen Salz und Pfeffer - kaum ein Unterschied. Mein Geheimtipp: Gönn dir Stöcke aus einer wilden Mischung von Materialien, wie einer Party im Alu-Carbon-Mix. Die Schlaufen sind das Sahnehäubchen auf deinen Stöcken - bequem wie Pantoffeln, verstellbar wie deine Lieblingshose nach dem Weihnachtsessen. Keine Blasen, kein Stress - einfach nur pure Freude beim Nordic Walking. Deine Blutzirkulation sagt danke, dass du nicht mehr über den Verlust deines Stocks nachts wach liegst. Griffe und Schlaufen sind wie Schneeflocken - einzigartig und immer für eine Überraschung gut.
Die verrückte Welt der Stockspitzen sollte eigentlich ein Kinderspiel sein, schließlich muss man je nach Gelände die richtige Spitze parat haben. Es gibt Stahlspitzen, die so scharf sind, dass sie sogar ein Steak schneiden könnten, und dann gibt es die, die aussehen wie kleine Schuhe mit Tellerkanten. Stahlspitzen sind perfekt für Schotter und lockeren Boden, aber wenn du eher auf Asphalt unterwegs bist, sind Asphalt-Pads deine besten Freunde. Das sind sozusagen die High Heels für deine Stöcke, die du einfach über die Spitzen ziehst und voilà, du gleitest wie auf Wolken über den Asphalt. Und keine Sorge, die Pads machen nicht nur dein Gehen angenehmer, sondern verhindern auch, dass du wie eine Schlange auf Eis ausrutschst. Was die Länge betrifft, Nordic Walking Stöcke gibt es in allen Größen, von winzig bis riesig. Um die perfekte Länge zu finden, kannst du entweder deine Körpergröße mit 0,7 multiplizieren oder einfach im Stehen deine Arme winklig halten und schauen, ob die Stöcke den Boden berühren. Anfänger und Bergliebhaber bevorzugen eher kürzere Stöcke, während Profis lieber mit langen Stöcken herumfuchteln, um noch effektiver zu trainieren. Und vergiss nicht das Accessoire des Jahres: ein Basecap oder eine Trinkflasche für deine epischen Abenteuer. Ach ja, und bei den Socken solltest du darauf achten, dass sie nicht verrutschen - es sei denn, du bist ein Meister im Seitenwechsel. Dann empfehle ich dir Socken mit "rechts-links-Kennzeichnung", damit du nicht aus Versehen den linken Socken an den rechten Fuß ziehst und dich wie ein Anfänger fühlst. Und wenn du gerne im Dunkeln läufst, vergiss nicht dein Smartphone - für den Fall, dass du dich verletzt und nachts um Hilfe rufen musst. Man weiß ja nie, was die verrückte Welt der Stockspitzen noch so alles bereithält!