Vagabundo-Ihr Outdoor Experte
Fahrradbekleidung Ratgeber
Hey du furchtloser Fahrradheld oder mutige Fahrradheldin! Wenn du auf zwei Rädern unterwegs bist, dann ist auffällige Kleidung ein Muss! Zeig ruhig deine wilde Seite mit knalligen Farben und schrillen Mustern - das macht dich nicht nur zum Hingucker, sondern auch super sicher. Vergiss nicht die Leuchtbänder und Reflektoren an deinen Extremitäten, damit du auch im Dunkeln wie ein leuchtender Stern am Fahrradhimmel strahlst. Und was wäre eine Radtour ohne coole Fahrradbrille? Schütze deine Augen vor fliegendem Schmutz, Staub und unerwünschten Insekten - das sieht nicht nur stylish aus, sondern bewahrt dich auch vor ungewollten Augenblicken. Und last but not least - der Fahrradhelm! Ohne ihn bist du wie ein Einhorn ohne Horn, also denk dran: Sicher ist sexy, also ab auf den Drahtesel und zeig der Welt, wie man stilvoll und sicher radelt!
Das Prüfsiegel
Achten Sie auf dieses Prüfzeichen im Inneren des Fahrradhelms, mit der Europanorm DIN EN 1078 (CE). Wird Ihnen ein Helm ohne dieses Siegel angeboten, lassen Sie auf jedem Fall die Finger davon. Geprüfte Helme entsprechen den grundlegenden Sicherheitsanforderungen!
Fahrradhelmpflicht in anderen Ländern
In nur wenigen coolen Ländern auf diesem Planeten ist es ein absolutes Must-Have, einen stylishen Helm auf dem Kopf zu tragen, wenn du mit deinem Fahrrad unterwegs bist. In Spanien wird der Look außerhalb der Stadtgrenzen kontrolliert. Österreich, Tschechien, Kroatien und Schweden haben den Trend erkannt und schreiben vor, dass nur die jungen Wilden einen Helm tragen müssen. Down Under in Australien ist es schon seit 1990 ein absolutes Fashion-No-Go, ohne Helm auf dem Kopf herumzucruisen. Safety first, Leute!
Die Struktur eines Fahrradhelms
Der Aufbau eines Fahrradhelms ist absolut faszinierend! Es ist erstaunlich zu sehen, wie alle Fahrradhelme im Grunde genommen gleich sind und ähnliche Materialien verwendet werden. Die innere Schale besteht in der Regel aus Polystyrol (EPS) Hartschaum, während bei der äußeren Schale je nach Helmtyp und Einsatzzweck zwischen Hardshell und Microshell unterschieden wird. Ein Microshell Helm hat eine dünnere und leichtere Außenschale, was ihn besonders angenehm zu tragen macht. Andererseits sind Helme mit Hardshell Außenschale robuster, aber auch schwerer, weshalb sie vor allem im Downhill-Bereich zum Einsatz kommen. Einfach beeindruckend, wie vielfältig und funktional Fahrradhelme gestaltet sind!
Wow, WaveCel-Helme sind einfach fantastisch! WaveCel ist eine unglaublich innovative und komprimierbare Zellstruktur an der Innenseite des Helms, die Linear- und Rotationskräfte bei Stößen absorbiert. Einfach genial!
Und hast du schon von Mips-Fahrradhelmen gehört? Mips (Multidirektionales Aufprallschutzsystem) ermöglicht dem Kopf im Helm eine tolle Bewegungsfreiheit. Dadurch werden die gefährlichen Rotationskräfte reduziert, die sonst auf das Gehirn einwirken würden. Einfach beeindruckend!
So finden Sie den perfekten Fahrradhelm
Fahrradhelme sind heutzutage der absolute Hit! Jeder coole Radler und jede coole Radlerin sollte einen aufsetzen. Warum? Na, weil diese stylischen Helme satte zwei Drittel der Energie absorbieren, die bei einem Crash auf deinen Kopf einwirken. Manche Leute fragen sich vielleicht: "Warum sollte ich so ein Ding tragen, wenn es nicht mal Pflicht ist?" Aber hey, 70 % der abenteuerlustigen Radfahrer, die sich lebensgefährlich verletzen, haben am Kopf ganz schön was abbekommen! Und wenn du mal mit einem Auto Bekanntschaft machst, reduziert der Helm die Wucht des Aufpralls spürbar. Der Helm ist wie dein persönlicher Superheld, der die Energie aufnimmt und sie im Nu verteilt. Ein richtig cooler Fahrradhelm schützt nicht nur deinen Kopf, sondern auch deine Schläfen und deinen Nacken - der volle Schutz-Look! Und heutzutage gibt es diese stylischen Fahrradhelme sogar mit eingebauten Reflektoren oder LED-Lampen, damit du auch im Dunkeln der Star auf der Straße bist. Die Helme werden immer trendiger - man kann sie sogar schon als Hut oder Kappe rocken. Und vergiss nicht: Die richtige Passform ist mega wichtig, denn ein Helm, der schief sitzt, ist wie ein Regenschirm bei Sonnenschein - nicht wirklich nützlich!
Was macht einen coolen Fahrradhelm aus?
- Ein cooler Helm rockt mit einer mega Belüftung
- Er sollte ein easy-peasy verstellbares Riemensystem mit breiten Befestigungsriemen haben
- Der Helm sollte sich so anpassen lassen, dass er perfekt zu deiner Kopfform passt, wie maßgeschneidert!
- Der Helm muss fest sitzen, ohne dass er herumhampelt. Die Verstell-Schnallen sollten easy peasy, aber nicht zu easy-peasy zu justieren sein.
- Der Kinnriemen sollte so flauschig und breit sein wie ein Kissen
- Schale und Hartschaum müssen miteinander verschmelzen wie Kumpels (im In-Mold Verfahren). Das sorgt nicht nur für extra Sicherheit, sondern auch für federleichten Tragekomfort. Beim Kauf darauf achten, dass dein neuer Helm das Prüfzeichen mit der Euronorm DIN EN 1078 (CE) hat. Wenn nicht, Finger weg!
Wichtig: Nach einem wilden Crash, wo dein Helm heldenhaft seinen Job erledigt hat, gönn dir einen neuen Helm. Auch wenn er äußerlich noch top aussieht. Die Schutzwirkung ist dann nämlich Geschichte. Deshalb: Finger weg von Second-Hand Helmen, die haben oft eine shady Vergangenheit.
Gönn deinem Kiddis auch einen coolen Helm, der sich perfekt an seinen Kopf schmiegt. Und bitte nicht nach dem Motto gehen: Hauptsache irgendwas auf dem Kopf! Die Kinderhelme gehen weiter über die Stirn, die Schläfen und den Hinterkopf.
Bei Jugendhelmen ist der coole Schirm besonders hervorzuheben, der dich bei Frontalunfällen extra schützt.
Helme sind nur zum Biken da, nicht zum Rumspielen. Sonst hängen die Kids noch in Klettergerüsten fest und das gibt dann Tränen.
Bei einer Kollision zwischen PKW und Fahrradfahrer vermindert der Helm die Wucht, mit der ich danach auf die Straße pralle. Da ist der Helm sehr effektiv, indem er die Energie aufnimmt und verteilt. Gute Helme sind im Nacken- und Schläfenbereich runtergezogen. Da wir uns vor dem Aufprall oft ein bisschen drehen, deswegen ist ein Schutz der Schläfen sehr wichtig!
Rennradhelm
Mit einem Rennrad ist Geschwindigkeit natürlich das A und O! Die besten Rennradhelme sind leicht, super gut belüftet und aerodynamisch, um dir ein angenehmes Trageklima und einen kleinen Gewichtsvorteil zu bieten. Ihre Form wurde speziell entwickelt, um dir auf dem Rennrad ein möglichst großes Sichtfeld zu ermöglichen. Los geht's, ab auf die Straße und erlebe das ultimative Fahrgefühl! 🚴♂️💨
Cityfahrradhelme
Diese coolen Helme sind die absoluten Fashion-Gurus auf den Asphalt-Catwalks eurer Stadt! Sie kombinieren Stil und Funktion auf so geniale Weise, dass selbst die Straßen vor Neid erblassen. Mit ihrer Bequemlichkeit und Vielseitigkeit sind sie bereit, jedes Zweiradabenteuer mit euch zu rocken!
Kinderhelm
Kinder sollten IMMER einen Helm tragen - egal ob sie auf ihrem Laufrad düsen, mit dem Fahrrad durch die Gegend sausen oder gemütlich im Fahrradanhänger sitzen! Und wisst ihr was? Ein Fahrradhelm für Kinder ist im Grunde genommen gar nicht so anders als die coolen Helme für Erwachsene! Also auf geht's, Helm auf und ab die Post! 🚴♂️👦🚴♀️👧
Mountainbike-Helme
Hast du schon mal einen Mountainbike-Helm getragen? Die Dinger sind so leicht, du fühlst dich fast wie ein Astronaut auf dem Mond! Und die Belüftung? Besser als ein Cabrio im Sommer! Die Helme sind sogar hinten so lang gezogen, dass sie deinen Kopf schützen, als wärst du in einem schicken Schloss! Und das Visier? Ein echter Superheldenschutz vor Sonne und Staub! Wer braucht schon eine Maske, wenn man einen coolen Mountainbike-Helm haben kann?
Downhill-Helm
Wow, für den ultimativen Adrenalinkick auf Downhill-Pisten oder im actiongeladenen Bikerpark ist ein vollumschließender Fullface-Helm einfach unverzichtbar! Diese Helme bieten nicht nur optimalen Schutz, sondern sorgen auch dafür, dass dein Gesicht und Kiefer bestens geschützt sind - so kannst du dich voll und ganz auf dein Abenteuer konzentrieren. Mit ihrer robusten Helmschale und der besseren Polsterung setzen Fullface-Helme definitiv Maßstäbe im Vergleich zu Halbschalen MTB-Helmen. Los geht's, auf zur nächsten actiongeladenen Fahrt!
Die Bedeutung der Lebensdauer eines Fahrradhelms
Wow! Kein Fahrradhelm hält ewig, selbst ohne Sturz! Auch wenn äußerlich keine Schäden zu erkennen sind, nimmt die Schutzwirkung Ihres Helms aufgrund der Materialermüdung ab. Die Werkstoffe, aus denen ihr Helm gefertigt ist, unterliegen einer Alterung, die je nach Gebrauchsbedingungen schneller oder langsamer voranschreitet. Sogar Witterungseinflüsse wie UV-Strahlung oder Nässe setzen dem Material zu und verringern die Nutzungsdauer. (Achtet auf das Verfallsdatum im Beipackzettel beim Kauf eines Helms)
Aber das ist noch nicht alles! Nicht nur das Material von Außen-Innenschale wird spröde und verliert an effektiver Stoßdämpfung, auch Schnallen und Riemen werden porös, können beschädigt werden, brechen oder reißen. Sie sind aber entscheidend für die optimale Anpassung Ihres Helms an den Kopf. Nur ein Helm, der richtig und fest sitzt, bietet auch optimalen Schutz bei einem Unfall.
Kleidung und Ausrüstung für das Fahrradfahren
Auf jeder epischen Fahrradtour hat wohl schon jede*r Radler*in die unangenehme Bekanntschaft mit der fiesen Fahrradpein gemacht: die Hosen, die an den unmöglichsten Stellen kneifen und zwicken. Die ultimative Fahrradhose ist diejenige, die sich am unauffälligsten verhält. Doch die Jagd nach der perfekten Hose, die die individuellen Bedürfnisse erfüllt, ist eine wahre Schatzsuche. Je nachdem, ob du ein Draufgänger auf dem Sattel bist, ob dein Fahrrad ein Diva-Sattel hat oder ob du ein Männlein oder Weiblein bist, ergeben sich ganz unterschiedliche Anforderungen an deine Radlerhose. Sitzpolster? Auf jeden Fall! Ich würde Ihnen dringend empfehlen, nicht auf das himmlische Sitzpolster zu verzichten.
Jede Radlerin und jeder Radler, der gerne auf dem schmalen Sattel durch die Weltgeschichte radelt, kennt das leidige Thema: Pobereich-Schmerzen! Ja, ja, die unvermeidlichen Begleiter auf langen Touren. Egal, wie sehr man den Sattel auch polstert, irgendwann rebelliert der Hintern. Aber keine Sorge, Hilfe naht in Form eines magischen Sitzkissens in der Hose! Ein bisschen wie ein zweiter, fluffiger Sattel, nur eben zum Anziehen. Mal dick, mal dünn, je nach Gusto des Herstellers. Die Fahrradhosen für Frauen sind etwas großzügiger geschnitten, aber hey, Männer können die auch tragen und umgekehrt. Wichtig ist atmungsaktives Material, damit der Schweiß abfließen kann, aber die Wärme drinnen bleibt. Schließlich sollen die Muskeln nicht einfrieren, selbst wenn es draußen kalt ist. Im Kleiderschrank findet sich Platz für kurze, 3/4-lange oder lange Radhosen, je nach Laune und Jahreszeit. Trägerhosen sind super, weil sie nicht rutschen und immer sitzen wie angegossen. Kein Bündchen am Bauch bedeutet auch kein unangenehmes Zwicken. Ob man drunter Unterwäsche trägt, bleibt jedem selbst überlassen, aber manche Radlerhosen haben antibakterielle Sitzpolster, die ihre volle Wirkung nur ohne Unterwäsche entfalten. Eine echte Entscheidungshilfe für den morgendlichen Dresscode-Dschungel!
Hey, du modebewusster Radfahrer! Pass auf, dass dein Hosenbund nicht so eng ist, dass er dir die Blutzufuhr zum Oberschenkel abschnürt - das wäre ja wirklich schrecklich für dein Bein! Wenn deine Radhose schon im kalten Zustand wie eine zweite Haut sitzt, dann ist es definitiv Zeit, eine Nummer größer zu wählen. Es gibt sogar Radhosen ohne Polster, die du auch für andere verrückte Sportarten wie Langlauf oder Trailrunning nutzen kannst. Oh, und lass uns über Schuhe reden - ein Fahrradfahrer mit Klickpedalen braucht natürlich auch die passenden Schuhe dazu. Aber hey, gute Sportschuhe tun es auch, keine Sorge!
Im Grunde genommen gilt: Absatzschuhe sind beim Fahrradfahren ein absolutes No-Go, und glatte Sohlen sind auch nicht gerade ideal. Deine Schuhe sollten perfekt passen und super bequem sein. Egal welche Schuhe du wählst, es ist immer eine Überlegung wert, Überschuhe mitzunehmen - so wie die coolen Regenüberzieher, die Motorradfahrer tragen. Du willst ja schließlich modisch und funktional unterwegs sein, oder?
Der ultimative Leitfaden zur Auswahl der perfekten Fahrradhandschuhe
Wenn du auf deinem Drahtesel unterwegs bist, merkst du schnell, dass Fahrradhandschuhe ein Must-Have sind. Wenn deine Pfoten anfangen einzuschlafen oder taub werden, dann schreien die Handnerven "Hilfe!" - Ulnar und Median sind echt Drama-Queens, wenn sie vom Lenker gequetscht werden. Und wenn deine Hände sich beschweren, kann das auch an den falschen Griffen oder einem störrischen Fahrrad liegen. Radfahren ist ja Sport, und beim Sport fließt der Schweiß in Strömen, um die Temperatur zu regulieren. Wenn du die Lenkergriffe fest umklammerst, um die Kontrolle zu behalten, verwandeln sich deine Hände in kleine Schwimmbecken. Spezielle Fahrradhandschuhe sind wie Zauberhandschuhe - sie halten deinen Grip trotz Schweiß und sorgen dafür, dass du nicht vom Lenker rutschst. Aber warte, es gibt mehr! Diese Handschuhe sind auch deine Bodyguards - sie schützen dich vor Schrammen, wenn du mal unsanft vom Rad fällst. Ein guter Fahrradhandschuh ist wie eine Umarmung für deine Hände, sitzt wie angegossen und hat sogar einen coolen Klettverschluss am Handgelenk. Um die richtige Größe zu finden, miss einfach deine Hand - easy peasy!
Hey Mädels, vergesst eure Fahrradhandschuhe nicht! Denn mal ehrlich, wer will schon ständig Handgelenkschmerzen und Druckstellen beim Radeln haben? Deshalb gibt es extra für uns Radlerinnen eine coole Auswahl an Frauenhandschuhen. Die sind perfekt auf unsere zarten Hände zugeschnitten, damit wir den ultimativen Tragekomfort genießen können. Im Winter sollten eure Fahrradhandschuhe definitiv windabweisend sein, etwas isolieren und trotzdem für einen sicheren Griff sorgen. Und denkt dran: Lieber eine Nummer größer nehmen, sonst frieren euch die Finger ein! Die Bündchen sollten auch schön lang sein, damit Wind und Regen keine Chance haben. Langfingerhandschuhe sind übrigens nicht nur im Winter cool, sondern auch im Sommer, wenn ihr abseits der Wege im Gelände unterwegs seid. Damit schützt ihr eure Hände vor Ästen und Gestrüpp und habt besseren Grip am Lenker. Und hey, wer Langfingerhandschuhe trägt, kann sogar weiterhin sein Smartphone bedienen - denn ja, auch beim Biken gibt's Touchscreens! Kinder sollten übrigens auch immer Fahrradhandschuhe tragen, die geben ihnen ein sicheres Gefühl. Denn mal ehrlich, die Kleinen stürzen öfter als die Großen. Also, Mädels, auf die Handschuhe, fertig, los!
Optimaler Augenschutz mit der Fahrradbrille
Hey Radler! Ohne eine schicke Fahrradbrille bist du so schutzlos wie ein Keks ohne Glasur! Diese Brille ist dein Bodyguard gegen Schmutz, Pollen und fliegende Insekten - so bleiben deine Augen frisch wie ein Regentropfen im Morgentau. Vergiss trockene oder tränende Augen, mit dieser Brille sind deine Sehorgane in Bestform! Eine coole getönte Brille ist ein absolutes Must-have, um deine Augen vor Sonnenstrahlen und UV-Strahlung zu retten - am besten in knalligem Orange oder schrägem Gelb für den ultimativen Style-Faktor. Top Fahrradbrillen lassen dich sogar die Gläser wechseln, damit du immer im Trend liegst. Die Gläser müssen so robust sein wie dein Morgenmuffel an einem Montagmorgen - aus unzerstörbarem Polycarbonat! Und dank der super soften Brillenbügel schmiegt sich die Brille an deinen Kopf wie eine Kuscheldecke an einem kalten Winterabend. Silikon oder Gummierung an den Bügeln und an der Nase sorgen dafür, dass deine Brille nicht verrutscht - ein echter Gamechanger! Die seitliche Abdeckung hält nicht nur die Sonne fern, sondern auch den Seitenwind - so bist du der King der Straße! Beim Kauf darauf achten, dass deine Brille frei von Weichmachern ist und das CE-Zertifikat rockt! Stay cool, stay stylish, stay safe - mit deiner neuen Fahrradbrille!
Fahrradsattel und Fahrradbeleuchtung
Eine gute Fahrradbeleuchtung ist der Superheld, der im Dunkeln ihr Leben rettet! Denn die Hauptursache für Unfälle ist, dass Radfahrer einfach übersehen werden. Also, wenn Nebel, Dunkelheit oder trübe Tage angesagt sind, dann bloß das Licht einschalten! Mit ihrer schmalen Silhouette sind Radfahrer für Autofahrer oft unsichtbar wie Geister. Doch zum Glück gibt es die supercoole LED-Technologie, die das Spiel verändert hat. LED-Beleuchtung ist so hell, dass man Radfahrer jetzt sogar aus dem Weltall sehen kann. Also, sorge dafür, dass deine Beleuchtung mindestens 10 Lux hat, denn das bedeutet mehr Sicht und Sicherheit für dich. Aber denk dran, blend den Gegenverkehr nicht - auch Superhelden müssen Rücksicht nehmen!
Der Fahrradsattel
Die meisten Leute, die auf zwei Rädern unterwegs sind, denken eher über ihr nächstes Eis am Zielort nach als über ihren Fahrradsattel. Sie hoffen einfach, dass der vormontierte Sattel irgendwie funktioniert. Aber hey, wenn du wirklich lange Freude haben und mit müheloser Kraft durch die Gegend düsen willst, dann solltest du vielleicht doch mal in Betracht ziehen, einen passenden Fahrradsattel zu finden. Schließlich sollte ein unbequemer Sattel nicht der Grund sein, warum du dein geliebtes Fahrrad nur noch im Keller verstauben lässt.
Okay, Leute, aufgepasst! Wie zum Teufel sitzt man eigentlich richtig auf so einem Zweirad mit Pedalen?
Jeder hat sein eigenes Becken, seine eigene Art von Sitzfleisch und seine individuelle Vorliebe, wie man sich auf dem Sattel niederlässt. Im Idealfall sollten eure Beckenknochen den Großteil des Gewichts tragen, wenn ihr durch die Gegend radelt. Etwa 70 % der Last sollten auf euren Sitzknochen ruhen, die sind echt robust und haben keine Lust, von nervigen Nervenbahnen gestört zu werden. Eure Sitzknochen sind easy zu finden - setzt euch auf eine harte Oberfläche und sie melden sich meistens von selbst. Wenn sie sich an der Unterseite eures Hinterns bemerkbar machen, dann wisst ihr Bescheid. Der Abstand zwischen den beiden Knochen variiert von Person zu Person, also sollte euer Fahrradsattel darauf abgestimmt sein. Wenn ihr plötzlich einen punktuellen Schmerz auf den Sitzknochen spürt, dann ist das keine gute Idee. Das führt zu Instabilität und einem hohen Druck auf eurem Hintern. Je näher der Druck am Schambein liegt, desto mehr sensible Stellen werden belastet. Ein bisschen Kontakt ist okay, aber lasst die Druckspitzen lieber sein. Eines ist bei allen Radfahrern und Radfahrerinnen gleich - der Bereich um das Schambein und die edlen Teile sollte entlastet sein. Zu viel Druck an diesen empfindlichen Stellen kann zu Schmerzen, Taubheit oder sogar zu Problemen beim Festhalten von Werkzeugen führen. Die ersten Anzeichen dafür sind das nervöse Rumgerutsche auf dem Sattel, in der Hoffnung, dass ihr endlich die perfekte Sitzposition findet.
Was macht einen guten Fahrradsattel aus? Dass er deinen Hintern glücklich macht!
Ein Fahrradsattel sollte passen wie ein maßgeschneiderter Anzug - perfekt auf deine Anatomie und Fahrbedürfnisse zugeschnitten. Wenn du wie ein Rennradheld oder eine Bergkönigin unterwegs bist, brauchst du einen schmalen Sattel, denn wer in die Pedale tritt, beugt sich nach vorne und braucht keine extra Polsterung unter den Sitzknochen. Aber für die gemütlichen Stadtfahrer und Trekking-Entdecker ist ein gerader, bequemer Sattel wie ein Schatz - denn wer aufrecht sitzt, braucht Unterstützung. Frauen und Männer haben unterschiedliche Bedürfnisse im Sattel, also Mädels und Jungs, lasst euch nicht lumpen und schnappt euch den passenden Sattel für eure Hintern! Und was ist mit der ewigen Frage: Hart oder weich? Nun, jeder Po hat seine Vorlieben, aber Vorsicht vor zu viel Weichheit! Zu weiche Sättel können zu richtigen Sitzkatastrophen führen. Das Polster drückt den Druck nach außen, formt Beulen und sorgt nach ein paar Kilometern für Schmerzen (spätestens nach einer halben Weltreise).
Leider gibt es keine magische Glaskugel für die perfekte Fahrradsattel-Größe, so wie es sie für Wanderschuhe gibt (schade, oder?). Um den passenden Sattel für deinen süßen Popo zu finden, musst du die Sattelbreite anhand deines Sitzknochenabstands ermitteln. Keine Sorge, die Vermessung deiner Sitzknochen ist so einfach, dass du es sogar in deinen Schlafanzug machen kannst. Schnapp dir einen Stuhl, leg ein bisschen weiche Pappe darauf, setz dich darauf und tu so, als ob du auf einer unsichtbaren Prinzessinnenkrone balancierst. Voilà, die Abdrücke in der Pappe verraten dir dann, wie weit deine Sitzknochen auseinanderstehen. Vergleich das Ganze dann mit deinem Sattel - und schon hast du einen Hinweis, ob du den König der Fahrradsättel gefunden hast oder noch auf der Suche nach deinem königlichen Hintern-Thron bist.
Aber den perfekten Sattel, der nie drückt, wird es nicht geben. Da beim Radfahren der größte Teil deines Gewichts auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche lastet, da drückt es dann schon mal ein bisschen. Wenn du länger kein Rad gefahren bist und die Muskulatur nicht mehr an die Belastung gewöhnt ist, schmerzt der Po schon allein aufgrund der muskulären Überbeanspruchung. Fährst du regelmäßig weiter Rad, verschwinden solche Beschwerden von selbst. Sollte das nicht so sein, ist Vorsicht angesagt oder ein anderer Sattel. Anzeichen dafür sind bei Radlerin Taubheitsgefühl, Wundheit und Entzündung im Schambereich. Bei Radlern ist die Liste länger und geht von genitalen Druckbeschwerden, Wundreibung und Entzündung über Taubheitsgefühl und Schmerzen im Dammbereich bis hin zu Prostatabeschwerden. Beim Kauf eines Fahrradsattels solltest du dich nicht von Begriffen wie "Ergonomisch" leiten, denn heutzutage kann man davon ausgehen, dass dies mittlerweile als selbstverständlich für Fahrradsättel ist. Auch die Optik sollte nicht kaufentscheidend sein, denn nur weil ein Fahrradsattel geil aussieht, heißt das noch lange nicht, dass er auch für eine lange schmerzfreie und bequeme Tour taugen.
Wow, im Zubehörhandel gibt es eine riesige Auswahl an verschiedenen Fahrradsätteln, die einen regelrecht umhauen! Deshalb freue ich mich, euch die folgenden Formen und Arten von Fahrradsätteln vorstellen zu können:
Erlebt die Welt des Rennradsattels, des Mountainbike-Sattels, des Trekkingrad-Sattels, des City Bike/Hollandrad/Klapprad-Sattels und des eleganten Kernledersattels! Lasst euch inspirieren!
Wow, der Rennrad-Sattel ist einfach fantastisch! Er ist schmal und lang, perfekt für die leicht nach vorn geneigte Oberkörperhaltung beim Fahren. Diese Sättel sind hart und leicht, optimiert für Höchstleistungen. Einige Modelle kommen sogar mit Gel für extra Komfort. Aber Vorsicht, bei Gel-Sätteln zählt die Erfahrung! Gut gepolsterte Rennrad-Sättel sind super bequem für kurze Strecken, denn zu viel Kontaktfläche kann auf Dauer unangenehm werden. Einfach perfekt für deine nächste Fahrt!
Der Mountainbike-Sattel wird von Mountainbiker eher selten benutzt, da sie vielmehr stehend oder hockend auf dem MTB unterwegs sind. Daher hat ein Mountainbike-Sattel, obwohl er dem Rennrad-Sattel sehr ähnlich ist, andere Anforderungen zu erfüllen, da er eher Stößen und Schlägen vom Gelände abfedern muss.
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Wow, der Trekkingrad-Sattel ist einfach fantastisch! Er ist etwas breiter als Mountainbike-Sättel, um deine aufrechte Oberkörperhaltung perfekt zu unterstützen, genau wie bei den MTB-Fahrern. Mit mehr Gewicht auf deinem Gesäß ist dieser Sattel extra stark gepolstert - einfach super komfortabel!
Und der Citybike/Hollandrad Klapprad Sattel ist einfach genial! Er ermöglicht dir eine noch aufrechtere Sitzposition als auf dem Trekkingrad. Deshalb müssen diese Sättel noch etwas breiter sein. Die obere Polsterung besteht meist aus einer Gelschicht, die Vibrationen und Stöße während der Fahrt perfekt abdämpft. Und als Bonus haben sie größtenteils noch eine Elastomerdämpfung für die gröberen Stöße - einfach top!
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Bei einem eleganten Kernledersattel muss damit gerechnet werden, dass er lange braucht, bis er sich an ihre Poform angepasst hat, da es sich um ein Naturprodukt handelt und es kann vorkommen, dass er abfärbt, daher solltest du keine hellen Sachen tragen. Ein Kernledersattel benötigt regelmäßige Pflege mit einem Lederfett oder Wachs. Beim Kauf eines Kernledersattels solltest du das Fett gleich mit dazukaufen, da ein solcher Sattel vorwiegend ein Leben lang hält. Elegante Kernledersättel haben eine breite bis sehr breite Sitzfläche und der Sitzkomfort wird durch Spiralfedern ermöglicht, die auch optisch etwas hermachen.
Fahrradcheck im Frühjahr
Bevor du mit deinem Drahtesel in die Frühjahrssonne düst, solltest du erst mal dein Fahrrad auf Vordermann bringen! Juhu, der Frühling ist da, und viele Radlerinnen und Radler holen ihre Rostlaube aus dem Winterschlaf im Keller oder der Garage. Wer sein Fahrrad eine Weile ignoriert hat, sollte erstmal checken, ob es noch fit und sicher ist. Selbst wenn dein Bike nur faul herumstand, musste es sich mit fiesen Feinden wie Feuchtigkeit und Staub herumschlagen. Die Feuchtigkeit vom letzten Schneegestöber ist zwar weg, aber das Salz hat genug Zeit gehabt, deine geliebte Kiste zu malträtieren. Die Kette und all die anderen beweglichen Teile haben sich schon ewig nicht mehr bewegt. Und wenn du dein Rad mit anderen teilst, könnte es sein, dass ein tollpatschiger Nachbar einen Reflektor abgebrochen hat oder die Speichen zum Klingen gebracht hat. Deshalb solltest du mal einen prüfenden Blick auf die wichtigsten Teile deines Gefährts werfen.
Ein strahlend sauberes Fahrrad sieht nicht nur fantastisch aus, sondern fährt auch wie neu und verschleißt viel langsamer! Eine gründliche Reinigung ermöglicht es Ihnen, jedes einzelne Teil Ihres Fahrrads genau zu inspizieren und eventuelle Schäden wie Roststellen leicht zu erkennen. Verwenden Sie lauwarmes Wasser und ein robustes Tuch, um den Schmutz bei der Grundreinigung abzuwischen. Vergessen Sie Hochdruckreiniger - ihr Druck könnte das wichtige Fett aus den Lagern spülen oder Schmutz hineindrücken. Die Kette und das Ritzel sollten Sie mit einem trockenen Tuch oder einer speziellen Bürste von altem Fett und Schmutz befreien und anschließend großzügig einölen. Dafür eignen sich spezielle Fahrradöle oder sogar preiswerte Motorenöle fürs Auto. Sollte Ihre Fahrradkette stark verrostet sein, ist ein Austausch erforderlich. Bei zu lockerer Kette einfach das Hinterrad lösen und nachspannen. Wer keine Lust auf die Arbeit hat, kann in jeder Fahrradwerkstatt einen Basis-Check für etwa 50 Euro durchführen lassen - aber seien Sie gewarnt, die Wartezeiten im Frühjahr können lang sein!
Reifen und Bremsen
Wow, die Fahrradreifen sind die wahren Helden Ihres Fahrrades, die stolz die ganze Last tragen! Es ist absolut entscheidend, ihre Funktion zu überprüfen. Nur mit sauberen Reifen können versteckte Fehler entdeckt werden. Wenn Sie Risse im Reifen bemerken, zögern Sie nicht, sie sofort auszutauschen! Das Profil sollte stets intakt sein, besonders bei schlauchlosen Reifen, wo Sie sicherstellen müssen, dass genügend Dichtmilch vorhanden ist. Nach einer längeren Pause müssen Sie möglicherweise den Reifendruck wieder auffüllen, aber das ist zum Glück mit einer Luftpumpe schnell erledigt. Im Internet finden Sie spezielle Tabellen für den idealen Reifeninnendruck, abhängig vom Durchmesser und der Breite der Felge sowie dem Gesamtgewicht (Fahrrad - Radler(in)-Gepäck). Die meisten Reifenhersteller haben den empfohlenen Luftdruck auf der Seitenflanke der Reifen aufgedruckt. Los geht's, sorgen Sie gut für Ihre Fahrradreifen und genießen Sie eine sichere und angenehme Fahrt! 🚲💨
Hey, hey, hey! Vergessen Sie nicht, den Bremsen etwas Liebe zu schenken! Gut funktionierende Bremsen sind der Schlüssel zur Verkehrssicherheit. Als Erstes sollten Sie die Bremsbeläge auf den Bremsschuhen überprüfen, um sicherzustellen, dass sie noch genug Fleisch haben. Wenn Sie die Querrillen nicht mehr erkennen können, ist es höchste Zeit für einen Austausch. Die Bremsen sollten sich leicht betätigen lassen, ohne zu klemmen oder ohne dass sie sich weigern, sich wieder zu öffnen, ohne an der Felge zu schleifen. Beim Ölen der Bremszüge ist es wichtig, darauf zu achten, dass kein Öl auf die Beläge oder Felgen gelangt. Bei Scheibenbremsen sollten Sie sicherstellen, dass sie noch gerade ausgerichtet sind und nicht wie eine Pommes frites verölt sind. Bei hydraulischen Bremsen ist es ratsam, sie zu entlüften oder bei Bedarf mit frischer Bremsflüssigkeit zu befüllen.
Schaltung - Beleuchtung - Klingel - Speichen
Mit einer kleinen Testfahrt können Sie prüfen, ob die Schaltung einwandfrei funktioniert und sie leichtgängig schaltet. Dabei darf die Kette weder springen noch schleifen. Wenn dies nicht der Fall ist, muss die Schaltung neu eingestellt werden, was am besten eine Fahrradwerkstatt Ihres Vertrauens durchführen sollte.
Überprüfen Sie auch, ob Ihre Vorderbeleuchtung und Rückstrahler funktionieren und die jeweiligen Reflektoren noch gut erkennbar und vorhanden sind. Besonders gern verabschieden sich die Reflektoren in den Pedalen. Auch die Klingel sollte noch wahrnehmbar sein und nicht fest gerostet sein, deshalb überprüfen Sie auch diese.
Sie sollten auch nicht vergessen, die Einzelteile Ihres Fahrrades auf Festigkeit zu überprüfen, was Sie mit Nachziehen der Schrauben ganz einfach erreichen. Auch die Speichen der Laufräder sollten Sie überprüfen, ob sie alle gut gespannt sind und keine "Acht" in einem der Laufräder ist. Wenn das der Fall sein sollte, sollten Sie eine Fahrradwerkstatt aufsuchen, da es für den Laien sehr schwierig ist diesen Fehler zu beheben.